Das berichtet die „Frankfurter Rundschau“. Die Rennleitung bestätigte den Todesfall.
Demnach brach der Läufer bei Kilometer 39 zusammen. Obwohl er sofort ärtzlich versorgt blieben alle Wiederbelebungsversuche erfolglos. Der Mann starb wenig später in der Klinik. Laut dem Pressesprecher des Frankfurt-Marathons hatte der Mann eine Vorerkrankung des Herzens.
Ärzte raten zur Herzuntersuchung
Es ist das erste Mal, in der 35-jährigen Geschichte des Marathons, dass ein Läufer stirbt. „Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass nur wirklich gesunde Läufer an den Start gehen sollten“, sagte ein Sprecher des Marathons. Das Mitgefühl gelte nun den Angehörigen des Mannes.
Ärzte warnen davor, sich vor einer Belastung wie einem Marathon nicht durchchecken zu lassen. Studien belegen, dass es statistisch pro 100.000 Marathonteilnehmern ein bis zwei Todesfälle gibt.
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