2. Fußball-Bundesliga: Stuttgart erkämpft Remis in Braunschweig


2. Fußball-Bundesliga Stuttgart erkämpft Remis in Braunschweig

Knapp 50 Minuten lang musste Zweitliga-Tabellenführer VfB Stuttgart in Braunschweig in Unterzahl spielen – und die Verteidigung hielt stand. Die Eintracht verpasste den Sprung auf Rang drei.

Braunschweigs Phil Ofosu-Ayeh (l.), Stuttgarts Takuma Asano

DPA

Braunschweigs Phil Ofosu-Ayeh (l.), Stuttgarts Takuma Asano

Auch Eintracht Braunschweig hat den VfB Stuttgart nicht bezwingen können. Der Spitzenreiter der 2. Bundesliga rettete im Spitzenspiel zu zehnt ein 1:1 (1:1). Dank des Punktgewinns bauten die Jahr 2017 noch ungeschlagenen Stuttgarter den Vorsprung in der Tabelle weiter aus und liegen vier Zähler vor Verfolger Union Berlin. Die Braunschweiger versäumten es, den niedersächsischen Rivalen Hannover 96 zu überholen, und bleiben Vierter.

„Wir haben in der zweiten Halbzeit fantastisch verteidigt. Ich bin total zufrieden, wie wir dieses Spiel in Unterzahl angenommen haben“, sagte VfB-Trainer Hannes Wolf.

Stuttgart bejubelte vor 23.000 Zuschauern im Eintracht-Stadion nur die Führung von Carlos Mané (3. Minute), verlor aber Marcin Kaminski vier Minuten vor der Pause wegen einer Gelb-Roten Karte. Braunschweig kam zum Ausgleich durch Ken Reichel (42.) per Foulelfmeter. „Wir können mit dem Punkt leben. Stuttgart ist auch mit zehn Mann immer in der Lage, einen Konter zu setzen“, sagte Eintracht-Coach Torsten Lieberknecht.

Im ersten Spiel nach der Trennung von Kevin Großkreutz zeigten die Stuttgarter in einer turbulenten Partie einen guten Start. Während die Braunschweiger unsicher begannen, dominierten die Gäste die Anfangsphase. Bereits bei der ersten Chance nutzte Mané einen Fehler von Reichel.

Ken Reichel trifft beim Elfmeter

Braunschweig kam schwer ins Spiel und produzierte zu viele Fehler im Aufbauspiel. Mitte der ersten Halbzeit erhöhten die Gastgeber aber den Druck. Die Partie wurde besser.

Nachdem sie nach einer halben Stunde vergeblich Elfmeter nach Attacke von Timo Baumgartl gegen Onel Hernandez gefordert hatten, erhielten die Braunschweiger schon zwei Minuten später einen Strafstoß, weil Emiliano Insua gegen Hendrick Zuck Foul spielte. Doch Mirko Boland scheiterte an Mitch Langerak. „Ich habe speziell Elfmeter trainiert“, sagte der Stuttgarter Keeper: „Beim zweiten hatte ich aber nicht so viel Glück.“

So turbulent ging es weiter. Weil Kaminski Eintracht-Angreifer Christoffer Nyman im Strafraum stieß, zeigte Schiedsrichter Benjamin Brand zehn Minuten nach dem ersten Strafstoß erneut auf den Elfmeterpunkt – und Reichel traf.

Mit einem Spieler weniger und dem in die Innenverteidigung gerückten Kapitän Christian Gentner kam Stuttgart kaum mehr zu Angriffen. VfB-Torjäger Simon Terrode, der wegen seiner gebrochenen Nase mit Maske auflief, bekam fast keine Anspiele. Braunschweig dominierte nach dem Ausgleich das Geschehen, scheiterte aber spätestens an Langerak.

kry/dpa

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