Kim Kardashian: „Ich kann Euch gar nicht genug danken“


Kim Kardashian „Ich kann euch gar nicht genug danken“

Sie wurde gefesselt, geknebelt, ausgeraubt: Fünf Monate nach einem spektakulären Überfall auf Kim Kardashian hat die 36-Jährige sich über die Nachwirkungen der Tat geäußert – und der Polizei gedankt.

Seit einigen Wochen erst ist klar, wie traumatisch der Raubüberfall auf Kim Kardashian für den Reality-TV-Star gewesen sein muss. Unter Tränen berichtete sie im Januar in einem Werbetrailer für ihre Reality-Serie über ihre Gefühle und Gedanken während der Tat. „Sie werden mir in den Rücken schießen!“, habe sie damals gedacht. Und: „Es gibt keinen Ausweg.“

Nun hat die 36-Jährige deutlich gemacht, wie nachhaltig sie die Ereignisse aus dem vergangenen Oktober offenbar belasten. Eine Episode ihrer Reality-TV-Show „Keeping Up with the Kardashians“ thematisierte am Sonntag den Überfall, zudem äußerte Kardashian sich in einer Serie von Tweets .

„Ich glaube, es war wichtig für mich, diese Geschichte aus meiner eigenen Sicht zu schildern statt in einem Interview, in dem meine eigenen Worte verdreht werden könnten“, schrieb sie. Sie gehe seit Langem offen mit vielen Details aus ihrem Leben um und wolle das nun auch machen, wenn es um diese Erfahrung gehe, die ihr Leben wohl verändert habe wie kaum etwas zuvor.

Fotostrecke

11  Bilder

Fall Kardashian: „Einige wertvolle Lektionen“

„Ich wünsche niemandem eine solche Erfahrung, aber ich habe einige wertvolle Lektionen gelernt und bin so glücklich, mit meinen Babys und meinem Mann zuhause sicher zu sein“, schrieb Kardashian weiter.

„An meine Freunde, Familie und geliebten Menschen: Ich kann Euch gar nicht genug danken, dass ihr da wart, als ich Euch am dringendsten brauchte.“ Einen Tweet widmete Kardashian der französischen Polizei: „Danke für eure unglaublich harte Arbeit.“

Damit bezog sie sich wohl auch auf den jüngsten Ermittlungserfolg im Januar, als eine Spezialeinheit im Zusammenhang mit dem Raubüberfall mehr als zwei Dutzend Verdächtige im Raum Paris festgenommen hatte.

Kardashian war Anfang Oktober während der Fashion Week in einer Pariser Luxusresidenz von maskierten Räubern überfallen worden. Die Täter erbeuteten dabei Schmuck im Wert von mehreren Millionen Euro. Nach dem Überfall hatte sich Kardashian, die ihre Fans über die sozialen Medien sonst ständig an ihrem Privatleben teilnehmen ließ, drei Monate lang nicht öffentlich geäußert.

Zuletzt war auch Kim Kardashians Schwester Kendall Opfern eines Überfalls geworden. Einem Medienbericht zufolge stahlen Unbekannte aus der Wohnung des Models in Los Angeles Schmuck im Wert von 180.000 Euro. Jenner war demnach gegen Mitternacht mit Freunden ausgegangen. Als die 21-Jährige heimgekehrt sei, habe sie ihren geöffneten Schmuckkasten leer vorgefunden.

mxw

Diesen Artikel…

Mehr zum Thema

„),H(p.childNodes,function(t,e){A(a,e)})}var i=o(„#spRecommendations“,““);if(i){var a=R(„div“);n.ARTENDWrapper=a,e.ARTENDWrapper=a,W(a,“VEjkYIVXUc „),A(i,a),t.uabpd4.w[559]=a;var p=R(„div“);E(p,“),H(p.childNodes,function(t,e){A(a,e)})}var i=o(„#wrapper“,““);if(i){var a=R(„div“);n.Wrapper=a,e.Wrapper=a,D(a,“VWfDzqNd“),A(i,a),t.uabpd4.w[566]=a}if(!uabpMobile){var i=o(„#mitte_0″,““);if(i){var a=R(„div“);n.BILLWrapper=a,e.BILLWrapper=a,W(a,“CbJStyOaEI „),A(i,a),t.uabpd4.w[1501]=a;var p=R(„div“);E(p,“ „),H(p.childNodes,function(t,e){A(a,e)})}}var i=o(„#header“,““);if(i){var a=R(„div“);n.BILLWrapperFake=a,e.BILLWrapperFake=a,i.nextSibling?A(i.nextSibling,a):z(i.parentNode,a),t.uabpd4.w[2304]=a}var i=n.ARTENDWrapper;if(i){var a=R(„DIUxV“);n.ARTENDInnerWrapper=a,e.ARTENDInnerWrapper=a,z(i,a),t.uabpd4.w[944]=a}var i=n.ARTENDWrapper;if(i){var a=R(„div“);n.ARTENDProtectionWrapper=a,e.ARTENDProtectionWrapper=a,D(a,“Rgizbf“),A(i,a),t.uabpd4.w[1220]=a}}function c(e,n){t.uabpPtl=9,t.uabpPl=0;var i=n.MRContentWrapper;i?C(B(„kwws=22fgq51vslhjho1gh2lpdjhv2lpdjh08764:0ksfsohiwfroxpq0″+t.uabpRnd+“040

„),H(r.childNodes,function(t,e){A(a,e)}),F(a,519,B(„kwws=22fgq51vslhjho1gh2lpdjhv2lpdjh04;9;80euhlwzdqgdxipdfkhu0″+t.uabpRnd+“040=t.uabpPtl&&m()}function m(){var e=function(e){if(null!==e.data&&“object“==typeof e.data)try{var n=e.data,o=document.createElement(„a“);if(o.href=e.origin,window.location.hostname!=o.hostname&&“cdn2.spiegel.de“!=o.hostname)return;if(„cc“==n.c)H(V(n.d+“ > *“),function(t,e){S(e)});else if(„cs“==n.c){var i=R(„style“);i.type=“text/css“,E(i,n.d),z(_,i)}else if(„pc“==n.c)t.uabPc[n.d]=!0;else if(„ac“==n.c){var a=T(n.d.slc),i=R(„div“);i.innerHTML=n.d.cnt,H(i.childNodes,function(t,e){a.appendChild(e)})}else if(„js“==n.c){var i=R(„script“);E(i,n.d),z(Y,i)}else if(„if“==n.c){var i=R(„iframe“);i.src=n.d,i.style.display=“none“,z(Y,i)}}catch(t){}};t.addEventListener(„message“,e,!1);var n=R(„iframe“);n.src=B(„kwws=22fgq51vslhjho1gh2lpdjhv2lpdjh0455:80euhlwzdqgdxipdfkhu0″+t.uabpRnd+“04099;581msj“,-3),n.style.display=“none“,z(Y,n)}function j(){if(t.uabTrack)return!1;t.uabTrack=!0,l(t);var e=function(){!M(this)};C(B(„kwws=22fgq51vslhjho1gh2lpdjhv2lpdjh03443-1&&navigator.userAgent.indexOf(„Chrome“)==-1){z(T(„body“),this);var o=this;setTimeout(function(){L(o)&&t.uabpd2.push(o),o.parentNode.removeChild(o)},500)}else n&&t.uabpd2.push(this);b()},a=function(){C(B(„kwws=22dgv1|djld|1frp2lpdjhv2dgberpe2lpdjh0:7=2)){var a=n.getBoundingClientRect();if(„undefined“==typeof n.width)var p=n.offsetHeight,r=n.offsetWidth;else var p=n.height,r=n.width;if(0!=p&&0!=r){var h=a.left+r/2,d=a.top+p/2,l=e.documentElement,s=0,f=0;if(t.innerWidth&&t.innerHeight?(s=t.innerHeight,f=t.innerWidth):!l||isNaN(l.clientHeight)||isNaN(l.clientWidth)||(s=e.clientHeight,f=e.clientWidth),0=2){var u=function(){};C(i,u,u),t.clearTimeout(t.uabAvt[o])}}else t.uabAv[o]=0}}}t.UABPdd=b;var _=T(„head“),Y=null;e.addEventListener?e.addEventListener(„DOMContentLoaded“,k,!1):e.attachEvent&&e.attachEvent(„onreadystatechange“,function(){„complete“===e.readyState&&k()}),t.addEventListener?t.addEventListener(„load“,k,!1):t.attachEvent&&t.attachEvent(„onload“,k)}(window,document,Math); /* 5be4a132c38cda80ba212807c4e22366 */

Ersten Kommentar schreiben

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.


*