Nie ist Fernsehen so sehr Tapete wie an Silvester
Die Grundfrage am Silvesterabend lautet: Wo geht man hin, wenn es überall furchtbar ist?
Die Grundfrage am Silvesterabend lautet: Wo geht man hin, wenn es überall furchtbar ist?
In Berlin hat die Festmeile am Brandenburger Tor geöffnet, Hunderttausende wollen dort das neue Jahr begrüßen. Andernorts ist 2018 schon Realität: Über der Oper in Sydney erstrahlte ein Feuerwerk in Regenbogenfarben – als Symbol für Gleichberechtigung.
Kardinal Christoph Schönborn warnt in seiner Silvesteransprache am Sonntag im ORF-Fernsehen davor, dass das Wort Asyl ein Schimpfwort wird. Man müsse bedenken, dass jeder in eine solche Situation kommen kann, dass er Hunger und Flucht erlebt, erklärte Schönborn. In Österreich haben zuletzt viele
Bei den Protesten in Teheran sind am Samstag rund 200 Menschen festgenommen worden. Das meldete die Nachrichtenagentur Ilna unter Berufung auf den Vize-Gouverneur der iranischen Hauptstadt, Ali Asghar Nasserbacht, am Sonntag.
Während der Kenianer Viktor Chumo seinen vierten Sieg in Folge holte, lief Ruth Jebet eine neue Rekordzeit.
Der Mitfavorit auf den Sieg bei der Vierschanzentournee ist in Garmisch besser als der Führende Kamil Stoch. Borussia Dortmund möchte mit Marco Reus verlängern. Und die deutschen Langläuferinnen überraschen bei der Tour de Ski.
Am letzten Tag des Jahres sind weitere Demonstrationen im Iran geplant. Doch das Ziel der Regierung ist klar: Die Proteste sollen so schnell wie möglich unterdrückt werden – mit welchem Ergebnis, ist bislang unklar. Michael Lehmann berichtet.
Mit dem Gewinn des prestigeträchtigen Turniers schloss man zum Rekordsieger, dem HC Davos auf.
Das Internet blockiert, erste Tote – und kein Ende in Sicht. Die Demonstrationen in Iran breiten sich aus. Im FAZ.NET-Gespräch fordert der Grünen-Außenpolitiker von Europa, dem Mullah-Regime mit einer neuen Eiszeit zu drohen.
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