Monat: April 2018
Übervater der frustrierten Antifeministen
US-Präsident Trump prahlte stets: Frauen lägen ihm zu Füßen, er dürfe sich einfach bedienen. Viele Männer feiern ihn dafür, dass er das Patriarchat auf karikaturhafte Weise verkörpert. Aber: Es ist nicht unmöglich, dass er darüber stürzt.
Die Tyrannei der Generation Woodstock muss ein Ende haben
Die Babyboomer vergällen der heutigen Jugend die Zukunft. Sie leben – egal ob links oder rechts – verantwortungslos ihren Narzismus aus. Warum setzen sich die jungen Menschen in Europa und den USA dennoch nicht zur Wehr?
Tote Palästinenser in Gaza: Erdogan nennt Netanjahu einen „Terroristen“
Die blutigen Unruhen im Gazastreifen gehen weiter. Dabei zeigt sich wieder einmal, dass es in dem Konflikt um mehr geht als den Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern.
Demokratin Nancy Pelosi: Galionsfigur und Feindbild
Nancy Pelosi ist eine der unbeliebtesten Politikerinnen der Vereinigten Staaten. Die Demokraten können trotzdem schlecht auf die erfolgreiche Netzwerkerin und Geldsammlerin verzichten.
Ein Hauch von Piplica
Beim 1:2 in Bremen erinnert Frankfurts Keeper Hradecky mit einem Fehler an einen ehemaligen Cottbuser – Fredi Bobic ist schwer genervt. Mainz verzweifelt gegen Gladbach.
Syriens Staatsmedien feiern „Befreiung“ von Ost-Ghouta
Der Kampf um Ost-Ghouta ist vor dem Ende, die Rebellen ziehen offenbar aus ihrer letzten Bastion ab. Syrische Staatsmedien feiern die „Befreiung“ der Region bei Damaskus. Von Carsten Kühntopp.
Deutsche Post soll Kundendaten für Wahlkampf verkauft haben
Nach dem Datenskandal bei Facebook gibt es ähnliche Vorwürfe gegen die Deutsche Post. Wie deutsche Medien berichten, verkauft der ehemalige Staatskonzern über seine Tochter Deutsche Post Direkt GmbH seit 2005 Daten an Parteien zu Wahlkampfzwecken. Im Bundestagswahlkampf 2017 hätten CDU und FDP jeweils
Kim Jong Un klatscht zu K-Pop aus Südkorea
Zum ersten Mal seit 13 Jahren sind südkoreanische Popstars in Pjöngjang aufgetreten. Das hat sich auch Nordkoreas Diktator nicht entgehen lassen.
Trump schimpft über amerikanische Einwanderungsgesetze – und droht Mexiko
US-Präsident Donald Trump hat sich erneut über die Einwanderungsgesetze der USA ereifert und gegen das Nachbarland Mexiko ausgeteilt. Er drohte dem Nachbarland am Sonntag mit dem Ende des Freihandelsabkommens NAFTA, sollte es nicht mehr für den aus seiner Sicht unzureichenden Grenzschutz tun. Auch