Monat: Juli 2018
Brauchen auch Deutschlands Schulen ein Handyverbot?
Französische Schüler müssen künftig ihre Mobiltelefone und Tablets zu Hause lassen. Sollte sich Deutschland daran ein Vorbild nehmen? Ein Überblick.
Ich fühle mit den Flüchtlingen – deswegen schließt die Grenzen!
In Spanien überwinden Hunderte Afrikaner pro Tag die Grenze, oft mit purer Kraft. Unser Reporter bereist seit Monaten neuralgische Punkte Europas. Er fordert, dass wir die Kontrolle zurückgewinnen – um tatsächlichen Flüchtlingen helfen zu können.
Familiennachzug: Auf wackeligen Füßen
Nach langem Streit tritt am 1. August die neue Regelung zum Familiennachzug in Kraft. Kommen dürfen aber nur 1000 pro Monat. Ihre Auswahl dürfte schwierig werden – und die Gerichte beschäftigen. Von Sandra Stalinski.
[SN Plus] Vögele-Insolvenz: Filialisten tun sich schwer in der Modebranche
Vor zwei Jahren kam ein neuer Eigentümer aus Italien, der die Marke mit rascherem …
Andrea Nahles‘ erste 100 Tage als SPD-Vorsitzende
Mit Nahles an der Spitze hat die SPD viel geschafft – nur nicht den Weg aus dem Umfragetief. Nach 100 Tagen ist der Spagat zwischen Weiterregieren und Erneuerung zunehmend mühsam. Von Cecilia Reible.
Flüchtlingsrettung: Italien soll gegen internationales Recht verstoßen haben
Ein italienisches Schiff im Mittelmeer hat offenbar gerettete Bootsflüchtlinge nach Libyen gebracht, ohne zuvor deren Anrecht auf Asyl zu prüfen.
+++ Air Berlin im News-Ticker +++ – Air-Berlin-Chef Winkelmann geht zum Jahresende
Air Berlin meldete Mitte August Insolvenz an, Ende Oktober wurde der Flugverkehr unter dem Code von Air Berlin eingestellt. Air Berlin wird nach Einschätzung der Insolvenzverwaltung frühestens in zehn Jahren komplett verschwinden. Derzeit arbeiten noch mehr als 100 Beschäftigte bei dem Unternehmen und unterstützen bei der Abwicklung. Alle Infos im News-Ticker von FOCUS Online.
Benalla-Affäre: Der angestaute Zorn der Parlamentarier entlädt sich
Bisher hat sich der französische Premierminister Edouard Philippe aus der Benalla-Affäre rausgehalten, doch nun muss er anstelle von Präsident Macron die Vorwürfe der Volksvertreter parieren.