In Budapest haben Rettungskräfte bisher vergeblich nach weiteren Opfern der Schiffskollision auf der Donau gesucht. Die Arbeiten wurden weiter durch den hohen Pegelstand und eine starke Strömung behindert. Das Boot mit südkoreanischen Touristinnen und Touristen war am Mittwoch gesunken. 21 Menschen werden noch vermisst, für sie gibt es kaum noch Hoffnung. Sieben Leichen wurden bisher geborgen.
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