Montag, 30. März, 22.30 Uhr: Im späten Geschäft hat der Dow Jones nochmals deutlich zugelegt. Die Wall Street schloss mit 3,2 Prozent im Plus bei 22 327 Punkten. Gemessen an den zuletzt erreichten Tiefständen hat der US-Leitindex damit mehr als 15 Prozent wieder aufgeholt. Dennoch liegt der Dow Jones noch weit unter dem im Februar erreichten Rekordniveau von 30 000 Punkten. Zuversichtlich stimmt die Anleger offenbar, dass US-Präsident Donald Trump nun doch die Vorsorgemaßnahmen ausweiten will. Das könnte helfen, dass es den Vereinigten Staaten auf absehbare Zeit gelingt, die Covid-19-Erkrankungen eindämmen zu können.
Montag, 30. März, 19.06 Uhr: Während sich die Ökonomen gegenseitig mit düsteren Rezessionsszenarien überbieten, kehrt zumindest an diesem Montag an den Aktienmärkten etwas Ruhe ein: Der Dax schließt am Ende sogar mit knapp zwei Prozent im Plus bei 9816 Punkten. Der Dow Jones gewinnt ebenfalls zwei Prozent auf 22 066 Zähler. Der Preis für Rohöl stürzt indes weiter ab. Er liegt derzeit mit knapp neun Prozent im Minus bei 22,70 Dollar für ein Barrel der Nordseesorte Brent – es ist der tiefste Stand seit November 2002. Die US-Sorte WTI fiel – wie schon in der vergangenen Woche – erneut knapp unter die Marke von 20 Dollar. Für Unruhe sorgte zusätzlich, dass die Anleihen Südafrikas den sogenannten Investment-Status verloren. Die Folge: Professionelle Anleger müssen sich nun von Papieren im Volumen von zwölf Milliarden Dollar trennen.
Montag, 30. März, 13.18 Uhr: Die Pandemie lässt Anleger nicht los. Der Dax setzte nach einem anfänglichen Erholungsversuch seine Talfahrt fort und verlor zunächst mehr als ein Prozent auf gut 9500 Punkte. Gegen Mittag lag er nur noch leicht im Minus bei 9630 Zählern. Ein Ende der Börsenturbulenzen sei vorerst nicht in Sicht, sagte Anlagestratege Rodrigo Catril von der National Australia Bank. Schließlich sei immer noch unklar, wie lange die Restriktionen zur Eindämmung des Virus in Kraft bleiben. Davon hänge ab, wie stark die Weltwirtschaft in Mitleidenschaft gezogen werde.
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Für zusätzliche Anspannung sorgten die zur Veröffentlichung anstehenden Barometer für die Stimmung der europäischen Einkaufsmanager. Nach dem desaströsen Ifo-Index, der vergangene Woche veröffentlicht wurde, erwarten Experten auch hier einen Einbruch.
Nervös machte Investoren außerdem der erneute Absturz des Ölpreises. Die Sorte Brent aus der Nordsee rutschte um knapp neun Prozent ab und war mit 22,70 Dollar je Barrel (159 Liter) so billig wie zuletzt vor mehr als 17 Jahren. Neben dem weitgehenden Stillstand der Weltwirtschaft leide Rohöl unter dem Preiskrieg Saudi-Arabiens und Russlands, die trotz einer geringeren Nachfrage den Ölhahn bis zum Anschlag aufdrehten, sagte Neil Wilson, Chef-Analyst des Online-Brokers Markets.com. „Wir kommen inzwischen an den Punkt, an dem die Lagerkapazitäten für Öl knapp werden.“ Daher müsse mit einem weiteren Preisverfall gerechnet werden.
Vor diesem Hintergrund flüchteten Investoren erneut in „sichere Häfen“ wie Bundesanleihen. Dies drückte die Rendite der zehnjährigen Bundestitel auf minus 0,541 Prozent.
Gold kam dagegen kaum vom Fleck und kostete 1618,61 Dollar je Feinunze (31,1 Gramm). Sie leide unter der Aufwertung des Dollar, die das Edelmetall für Investoren außerhalb der USA verteuere, sagten Börsianer. Außerdem horteten Anleger verstärkt Bargeld. Reuters
Freitag, 27. März, 18.45 Uhr: Vor dem Wochenende sind die Anleger am deutschen Aktienmarkt nach der jüngsten Erholung vom Corona-Crash wieder vorsichtiger geworden. Die 10 000-Punkte-Marke, die der Dax am Vortag noch überwunden hatte, rückte am Freitag wieder in die Ferne. Der deutsche Leitindex beendete die Börsensitzung 3,7 Prozent tiefer bei 9633 Punkten. Marktexperte Thomas Altmann vom Vermögensverwalter QC Partners sagte, dass es neue Nachrichten zu Hilfspaketen der Regierungen und Notenbanken nun erst einmal nicht geben werde und diese Gemengelage könnte dem einen oder anderen Börsianer doch aufs Gemüt schlagen.
Die Profiteure der Virus-Krise hatten am letzten Handelstag der Woche wieder die Nase vorn. So gewannen im S-Dax die Anteile von Drägerwerk mehr als sechs Prozent an Wert. Die Lübecker stellen Beatmungsgeräte und Schutzausrüstung her. Hier sieht das Unternehmen eine weltweit deutlich gesteigerte Nachfrage. Die Aktien von Teamviewer, dem Anbieter von Fernwartungs- und Homeoffice-Lösungen zählten mit einem Plus von 17 Prozent zu den wenigen Gewinnern im M-Dax. Verkauft wurden vor allem Finanzwerte, der europäische Sektorindex fiel um gut fünf Prozent. Nach massiven Druck der Aufseher rief der Europäische Bankenverband seine Mitglieder wegen der Corona-Krise zum Verzicht auf Gewinnausschüttungen für 2020 auf. Titel der Deutschen Bank fielen im Dax um sieben Prozent, die der Commerzbank im M-Dax um 5, 9 Prozent. Deutliche Verluste gab es auch bei europäischen Fluggesellschaften. Die Lufthansa meldete für rund 31 000 Mitarbeiter Kurzarbeit an, die Aktie verlor 6,8 Prozent. An der Londoner Börse sorgte die Coronavirus-Erkrankung des britischen Premierministers Boris Johnson für Verunsicherung. Der FTSE-100-Index fiel um 5,6 Prozent. Nach der stärksten Rally seit den 1930er Jahren nutzen einige US-Anleger die Gelegenheit zu Gewinnmitnahmen: Die Leitindizes Dow Jones, Nasdaq-Composite und S&P-500 fielen bis zur Handelsmitte um je rund drei Prozent. amon, Reuters, dpa Freitag, 27. März, 15.05 Uhr: Die Verluste im Dax stiegen am Nachmittag weiter, der deutsche Leitindex notierte zuletzt 3,18 Prozent tiefer bei 9683,20 Punkten. Für den MDax der mittelgroßen Werte ging es um 3,62 Prozent auf 20 651,19 Zähler nach unten. Der EuroStoxx 50 als Leitindex der Eurozone verlor 3,6 Prozent. Die Marktteilnehmer seien weiter sehr nervös, sagte Experte Andreas Lipkow von der Comdirect Bank. In den USA befinde sich die Coronavirus-Pandemie noch in der Beschleunigungsphase und führe zu hohen Infektionszahlen. Die schwachen Eröffnungskurse an der Wall Street spiegelten dies wider und diesem Trend könne sich auch der deutsche Finanzmarkt nicht entziehen.
Die US Leitindizes Dow Jones, Nasdaq und S&P 500 fielen zur Eröffnung am Freitag um bis zu vier Prozent. In den drei vorangegangenen Tagen hatten sie dank eines billionenschweren Konjunkturprogramms der US-Regierung insgesamt bis zu 21 Prozent zugelegt. „Die Kursgewinne diese Woche sind kein Ausdruck einer Markterwartung, dass der Coronavirus-Ausbruch seinen Höhepunkt erreicht ist und die wirtschaftlichen Turbulenzen vorüber sind“, sagte Analyst Han Tan vom Online-Broker FXTM. Auch nach Einschätzung von Eddie Perkin, dem Chef-Anleger des Vermögensverwalters Eaton Vance, sei eine nachhaltige Erholung der Börsen erst dann zu erwarten, wenn eine Verlangsamung der Neuinfektionen absehbar sei. „Wir sind noch nicht über den Berg.“ Fondsgesellschaften haben angesichts der Turbulenzen an den Finanzmärkten reagiert: In der Woche bis Mittwoch flossen mit 234,6 Milliarden Dollar so viele Mittel in Bargeldfonds wie nie zuvor, wie aus Daten der Bank of America vom Freitag hervorgeht. Zudem wurde mit 109 Milliarden Dollar eine Rekordsumme aus Anleihefonds abgezogen. 61,2 Milliarden Dollar flossen aus Fonds, die in Papiere mit guter Bonität investierten, die „Monstersumme“ von 17,1 Milliarden Dollar aus Schwellenländerfonds. „Die Bond-Blase platzt“, schrieben die Experten. Allein in den vergangenen vier Wochen wurden 44 Prozent aller Mittel wieder aus den Anleihefonds zurückgefordert, die in den 52 Wochen davor hineingesteckt wurden.
Deutlich geringer waren die Bewegungen bei den Aktienfonds. Diese verloren 26,2 Milliarden Dollar. Allerdings ist in den Zahlen nicht die jüngste Kurserholung enthalten: Am Dienstag hatte der Dow Jones den stärksten Tagesanstieg seit 1933 geschafft, beflügelt von den massiven Hilfspaketen der Notenbanken und Regierungen. Der „Bulle und Bär“-Indikator der Bank of America fiel auf 0 Punkte und liegt damit bei „extrem bärenhaft“. Das bedeutet, dass nun möglicherweise eine kräftige Erholung an den Märkten bevorstehen könnte, wenn die Stützmaßnahmen von Regierungen und Notenbanken griffen. Reuters
Freitag, 27. März, 09.29 Uhr: Die Anleger in Frankfurt sind zum Wochenschluss wieder in Deckung gegangen. Nach seiner jüngsten Erholung vom Corona-Crash hat der Dax am Freitag den Kontakt zur 10 000-Punkte-Marke zunächst verloren. So startete der deutsche Aktienindex am Freitag 2,3 Prozent tiefer bei 9772 Punkten in den Handel. In den ersten Viertelstunde nach dem Start sank der deutsche Leitindex um 1,87 Prozent auf 9813,62 Punkte. Der MDax der mittelgroßen Werte gab um 1,07 Prozent auf 21 196,81 Zähler nach. Der EuroStoxx 50 als Leitindex der Eurozone verlor rund 2 Prozent.
Die Erholungsrally sei erst einmal vorbei, sagte Thomas Altmann, Portfoliomanager bei der Vermögensverwaltung QC Partners. „Auf der Infektionsseite bleiben die Nachrichten negativ. Neue Nachrichten zu Hilfspaketen der Regierungen und Notenbanken wird es erst einmal nicht geben. Diese Gemengelage könnte dem einen oder anderen Börsianer doch aufs Gemüt schlagen.“ und Charttechnik-Experte Andreas Büchler von Index Radar ergänzt: „Der Dax stoppt seine Zwischenerholung vorerst. Das war an dem nun erreichten Preisniveau zu erwarten“
Den aktuellen Kursverlusten zum Trotz steuert der Dax auf den größten Wochengewinn seit mehr als acht Jahren zu. Sein Wochenplus beläuft sich auf fast 10 Prozent, seit dem Krisentief aus der Vorwoche sogar auf annähernd 19 Prozent. Dafür dürften auch die billionenschweren Konjunkturprogramme diverser Regierungen verantwortlich sein. Trotzdem bleiben die Unsicherheit gleichwohl hoch, da die Infektionswelle ungebrochen anhält und sich immer stärker in den USA ausbreitet. Die Vereinigten Staaten sind mittlerweile das Land mit den meisten bestätigten Coronavirus-Fällen weltweit. Dazu kommen die wöchentlichen US-Arbeitsmarktdaten. Diese hatten am Donnerstag gezeigt, dass die Pandemie dort bereits mit voller Wucht auf die Wirtschaft durchschlägt.
Die bisherige Monatsbilanz sieht dagegen düster aus: Mit einem Minus von bislang gut 17 Prozent droht dem deutschen Leitindex der größte März-Verlust seiner Geschichte. mxh, Reuters, dpa
Donnerstag, 26. März, 21.23 Uhr: Die Erholung am US-Aktienmarkt hat sich am Donnerstag den dritten Tag in Folge mit Schwung fortgesetzt. Weiter Auftrieb gaben ein inzwischen verabschiedetes billionenschweres Konjunkturpaket sowie Aussagen der US-Währungshüter. Die Bereitschaft, die Wirtschaft angesichts der Coronavirus-Krise mit allen Mitteln zu stützen, sei enorm. Das ließ die Anleger wieder zunehmend zuversichtlicher werden.
Der Dow Jones Industrial schloss mit einem Aufschlag von 6,38 Prozent auf 22 552,17 Punkte leicht unter seinem kurz zuvor erreichten Tageshoch. Nachdem das weltweit bekannteste Börsenbarometer zu Wochenbeginn noch auf den tiefsten Stand seit November 2016 abgesackt war, hat es inzwischen bereits wieder knapp 4000 Punkte zurückerobert. Der marktbreite S&P 500 gewann am Donnerstag 6,24 Prozent auf 2630,07 Punkte. Der technologielastige Nasdaq 100 rückte um 5,72 Prozent auf 7897,13 Punkte vor.
Nach einigem Hin und Her war in der Nacht zum Donnerstag ein rund zwei Billionen US-Dollar schweres Hilfsprogramm bewilligt worden. US-Präsident Donald Trump hatte es vor dem vergangenen Wochenende in Aussicht gestellt. Details darin waren dann jedoch schwer umkämpft, bevor Demokraten und Republikanern sich einigten. Volkswirt Chris Hussey von Goldman Sachs sieht in dem Paket mittelfristig Chancen, eine Wirtschaftserholung zu beschleunigen. Kurzfristig aber werde es an der Wachstumsschwäche wohl nicht viel ändern, da der absehbare Rückgang der Wirtschaftsaktivität den physischen Einschränkungen geschuldet sei, mit denen der Pandemie begegnet werde.
Zu Wort meldete sich außerdem Jerome Powell, der Vorsitzende der US-Notenbank Fed. Zwar befürchtet er, dass sich die USA bereits in einer Rezession befinden könnte, wie er im Fernsehen sagte, schloss zugleich aber weitere Notmaßnahmen im Kampf gegen die Folgen der Virus-Krise nicht aus. Der Notenbank werde „die Munition“ nicht ausgehen, versicherte Powell. Derweil belegen die aktuellen Zahlen vom US-Arbeitsmarkt, wie schwer die Einschränkungen durch die Pandemie die heimische Wirtschaft bereits treffen: Die wöchentliche Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe schnellte wie von einigen Experten bereits befürchtet auf gut drei Millionen nach oben. dpa
Donnerstag, 26. März, 18.00 Uhr: Der deutsche Aktienmarkt hat am Donnerstag seine jüngsten Gewinne weiter ausgebaut. Nach anfänglichen Verlusten von zeitweise mehr als drei Prozent drehte der Dax im Handelsverlauf ins Plus und schloss 1,3 Prozent höher bei 10 001 Punkten. Am Nachmittag sorgten dann kräftig steigende Kurse in den USA für bessere Stimmung bei den Anlegern in Frankfurt.
Defensive Werte waren unter den besten Aktien im Dax. So rückten die Anteile des Medizinkonzerns Fresenius um 2,6 Prozent vor, die von FMC gewannen 2,8 Prozent. Fresenius-Chef Stephan Sturm sieht trotz der zugespitzten Coronakrise keinen Grund für eine Korrektur der Prognose. Die Titel von Heidelberg-Cement verteuerten sich um knapp acht Prozent. Zu den Verlierern zählten die Anteile des Automobilherstellers Daimler mit einem Minus von 0,6 Prozent und Volkswagen mit minus einem Prozent. Immer mehr Autobauer und ihre Lieferanten schicken ihre Belegschaften wegen des Nachfrageeinbruchs und gesundheitlicher Risiken in Kurzarbeit.
Außerdem kamen beibehaltene Prognosen in der Krise gut an. Jüngstes Beispiel ist der Solarkonzern SMA Solar, dessen Anteile sich im S-Dax, im Index der kleineren Werte, um fast 17 Prozent verteuerten. Das Virus habe bisher nur geringe negative Auswirkungen auf den Geschäftsverlauf, hieß es vom Konzern.
Trotz des Rekord-Jobabbaus in den USA blieb ein Ausverkauf an den US-Börsen aus. Die Stabilisierung des Marktes deute darauf hin, dass Anleger ein zusätzliches Konjunkturpaket der Regierung erwarten, sagte Quincy Krosby, Chef-Anlagestratege des Vermögensverwalters Prudential Financial. US-Notenbankpräsident Jerome Powell äußerte zudem die Ansicht, die US-Wirtschaft könnte nach Einschätzung infolge der Virus-Krise bereits im wirtschaftlichen Abschwung stecken. Zugleich äußerte der Fed-Chef die Hoffnung, dass die weltgrößte Volkswirtschaft im späteren Jahresverlauf wieder wachse. Zuvor müsse jedoch die Virus-Krise unter Kontrolle gebracht werden. Er stellte zudem heraus, dass die Fed trotz massiver Lockerungsschritte infolge der Krise noch über Mittel zur Krisenbekämpfung verfüge und dass der Notenbank „die Munition“ nicht ausgehen werde. Der Dow Jones verbesserte sich daraufhin bis zur Handelsmitte um fünf Prozent. amon, dpa, Reuters
Donnerstag, 26. März, 15.17 Uhr: Nach zwei Tagen der Erholung befand sich der Dax am Morgen wieder in der Verlustzone. Zum Handelsbeginn eröffnete der Leitindex bei 9621 Punkten und sackte im Handelsverlauf zwischenzeitlich um 3,1 Prozent ab. Größter Gewinner im Dax ist Fresenius, der Kurs des Medizingeräteherstellers legte im Laufe des Tages um 2,6 Prozent und im Vergleich zum Donnerstag der Vorwoche um über 25 Prozent zu.
Stark eröffnete der Dow Jones mit einem zwischenzeitlichen Plus von 3 Prozent – und das obwohl die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA infolge der Corona-Krise in die Höhe geschnellt sind. Auch den Dax zog die Wall Street in der letzten Stunde wieder nach oben, er gewann etwa 0,2 Prozent auf 9895 Punkte. Am Devisenmarkt ist der Euro wieder stärker gefragt und notiert über 1,09 Dollar. Bei den Ölpreisen zeichnet sich keine Erhloung ab. Der Goldpreis zog wie schon in den vergangenen Tagen weiter an, die Feinunze liegt bei 1631 US-Dollar. Reuters
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