Deutschland-Wetter im Ticker – Hier warnt der Wetterdienst vor starken Sturmböen

Deutschland-Wetter im Ticker: Hier warnt der Wetterdienst vor starken Sturmböen

Unwetter-Alarm in Deutschland? Die Hitzewelle neigt sich dem Ende zu. Am Dienstag warnt der Wetterdienst vor teils heftigen Sturmböen im Norden Deutschlands. Alle Informationen zur aktuellen Wetterlage in Deutschland im News-Ticker von FOCUS Online.

Wetterdienst warnt: Sturmböen im Norden

Dienstag, 30. Juni, 9.44 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst warnt am Dienstag mit Stufe 2 (orange) vor Sturmböen. Betroffen sind die Landkreise an Nord- und Ostsee. In Schleswig-Holstein geht die Warnung bis zu den Landkreisen Plön und Steinburg. In Niedersachsen dann bis Cuxhaven und Leer.

Auch in Sachsen (Kreis Erzgebirgskreis) und in Sachsen-Anhalt (Harz – Bergland) wird sogar vor schweren Sturmböen gewarnt. Die Warnung gilt hier bis Mittwoch, 6 Uhr.

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Ansonsten treten in der Nordhälfte Deutschlands Windböen (gelb, Stufe 1) auf. Betroffen sind folgende Bundesländer:

  • Bayern
  • Brandenburg
  • Hamburg
  • Hessen
  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Niedersachsen
  • NRW
  • Rheinland-Pfalz
  • Sachsen
  • Sachsen-Anhalt
  • Schleswig-Holstein

Thüringen

Wetter in Deutschland – Warnung vor starkem Gewitter

19.47 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst warnt derzeit vereinzelt vor starkem Gewitter. Dabei kann es zu Sturmböen mit Geschwindigkeiten um 65 km/h sowie Starkregen mit Niederschlagsmengen um 15 l/m² pro Stunde und kleinkörnigem Hagel kommen. Folgende Landkreise sind von der Wetterwarnung (Stufe 2, orange) betroffen:

Baden-Württemberg

  • Main-Tauber-Kreis
  • Neckar-Odenwald-Kreis
  • Kreis und Stadt Heilbronn

Sachsen-Anhalt

  • Kreis Harz – Bergland

Niedersachen

  • Kreis Aurich – Küste
  • Insel Borkum
  • Kreis Wittmund – Küste
  • Kreis Friesland – Küste

Schleswig-Holstein

  • Kreis Dithmarschen – Küste
  • Kreis Nordfriesland – Küste

16.52 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst warnt derzeit in einigen Landkreisen in Baden-Württemberg vor starkem Gewitter aus Westen. Dabei kann es zu Starkregen mit Niederschlagsmengen um 15 l/m² pro Stunde sowie Windböen mit Geschwindigkeiten um 60 km/h kommen. Von der Wetterwarnung (Stufe 2, orange) sind folgende Regionen betroffen:

  • Alb-Donau-Kreis und Stadt Ulm
  • Kreis Biberach
  • Kreis Sigmaringen
  • Kreis Ravensburg

Unwetter in Deutschland: Wetterdienst warnt vor Gewitter und Dauerregen

14.34 Uhr: Mit Warnstufe 2 (orange) warnt der DWD vor Dauerregen und starkem Gewitter.

Bayern: Im Norden von Oberfranken werden teils heftige Gewitter erwartet.

Baden-Württemberg: Im Norden und Südwesten des Landes drohen schwere Gewitter.

Auch im Süden von Niedersachsen sowie in Sachsen und Sachsen-Anhalt gelten momentan Warnungen vor teils heftigen Gewittern.

Im Nordwesten Deutschlands warnt der Deutsche Wetterdienst zudem vor starken Windböen.

Montag, 29. Juni, 8.37 Uhr: Am Montagvormittag warnt der Deutsche Wetterdienst vor Dauerregen und starkem Gewitter (Stufe 2, orange).

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Hier tritt Dauerregen mit Niederschlagsmengen zwischen 30 l/m² und 40 l/m²: In den südlichen Landkreisen Bayerns. und im Südosten von Baden-Württemberg.

Zu starkem Gewitter kommt es im Süden des Saarlands, in Rheinland-Pfalz, im Westen von Hessen und im Südosten von Nordrhein-Westfalen.

Deutschland-Wetter: Woche wird wechselhaft

10.30 Uhr: Der Juli fängt so an wie der Juni endet: stürmisch. Bereits am Montag bekommt der Norden die Auswirkungen eines Tiefdrucksystems zu spüren, das Schauer und stürmische Böen bringt. Die Höchstwerte erreichen 15 bis 20 Grad und zusammen mit dem Wind und den Schauern fühlt es sich im Norden eher nach Frühlingswetter an. Der beste Tag im Norden wird sicherlich der Freitag, ehe sich am Wochenende Sturmböen und auf den Inseln auch schwere Sturmböen bis 100 km/h ankündigen.

Auch in der Mitte Deutschlands zeigt sich die Woche wechselhaft. Die Sonne lässt sich zwar zwischendrin blicken, doch ab Mittwoch und Donnerstag ziehen vermehrt Schauer auf. Im Laufe der Woche kommt verbreitet einiges an Niederschlag herunter. Großräumig kann bis Sonntagabend mit bis zu 40 Liter pro Quadratmeter gerechnet werden.

Im heißen Süden, wo die die Höchstwerte am Mittwoch 30 Grad erreichen, steigt auch die Unwettergefahr aufgrund heißer und feuchter Luft aus dem Mittelmeerraum. Am Mittwoch stellt sich im Süden zunächst eine leichte Föhnlage ein, die die Gewitterentwicklung dämpft. Doch die Energie in der Atmosphäre baut sich immer weiter auf: Südlich der Donau sind starke Scherwinde vorhergesagt, was ein Anzeichen dafür ist, dass sich Unwetter anbahnen. Bricht der Föhn im Laufe des Mittwochs zusammen, lösen sehr schnell sehr schwere Gewitter aus. Die aktuellen Wettermodelle prognostizieren eine schwere Unwetterlage. Auch die Bildung von Superzellen ist möglich. An den Alpen kommt es im Wochenverlauf immer wieder zu starken Regenfällen, die bis Sonntag insgesamt Niederschlagsmengen von über 100 Liter pro Quadratmeter bringen.

DWD gibt teilweise Entwarnung – Unwetter der Stufe 2 aber möglich

22.09 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst (DWD) gibt inzwischen teilweise Entwarnung. Lediglich im Süden, Südosten und Osten Bayerns, im Südosten Baden-Württembergs sowie im Westen Niedersachsens warnen die Experten vor markantem Wetter (Unwetterwarnstufe 2/Orange). Hier warnt der DWD vor Dauerregen, teilweise vor Gewittern sowie in einigen Kreisen vor stärkeren Windböen.

Gewitter, Starkregen: Wo Unwetter-Alarm gilt

20.31 Uhr: Alarmstufe Rot in Bayern. In vier Landkreisen hat der DWD nun Unwetter-Alarm ausgelöst. Es drohen schwere Gewitter, Orkanböen, heftiger Starkregen und Hagel mit Korngrößen um 3 cm. Betroffen sind

  • Kreis Berchtesgadener Land
  • Kreis Traunstein
  • Kreis Rosenheim
  • Kreis Altötting

Der Rat des DWD im Wortlaut: „Schließen Sie alle Fenster und Türen! Sichern Sie Gegenstände im Freien! Halten Sie insbesondere Abstand von Gebäuden, Bäumen, Gerüsten und Hochspannungsleitungen! Vermeiden Sie möglichst den Aufenthalt im Freien!“

Gewittergefahr in Bayern

19.42 Uhr: Auch am Abend besteht in diversen Landkreisen Bayern sowie in Brandenburg erhebliche Gewittergefahr. Von der Wetterwarnung (Stufe 2, orange) mit schweren Gewittern und Starkregen sind folgende Landkreise betroffen:

Bayern

  • Kreis Oberallgäu
  • Kreis Lindau
  • Kreis Ostallgäu
  • Kreis Garmisch-Partenkirchen
  • Kreis Weilheim-Schongau
  • Kreis Landsberg am Lech
  • Kreis Bad Tölz – Wolfsratshausen
  • Kreis Starnberg
  • Kreis und Stadt München
  • Kreis Ebersberg
  • Kreis Miesbach
  • Kreis und Stadt Rosenheim
  • Kreis Erding
  • Kreis Mühldorf am Inn
  • Kreis Traunstein
  • Kreis Berchtesgadener Land
  • Kreis Altötting
  • Kreis Rottal-Inn
  • Kreis Roth
  • Kreis Neumarkt in der Oberpfalz
  • Kreis Nürnberger Land
  • Kreis Amberg-Sulzbach
  • Kreis Schwandorf

Brandenburg

  • Kreis Oberspreewald-Lausitz
  • Kreis Spree-Neiße
  • Stadz Cottbus
  • Kreis Dahme-Spreewald

Deutschland-Wetter: DWD warnt vor starken Gewittern

16.47 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst warnt derzeit in einigen Landkreisen vor starkem Gewitter. Die dabei auftretenden Sturmböen erreichen Geschwindigkeiten bis zu 65 km/h. Zudem muss mit Starkregen und Niederschlagsmengen bis zu 25 l/m² pro Stunde sowie kleinkörnigem Hagel gerechnet werden. Von der Wetterwarnung (Stufe 2, orange) sind folgende Landkreise betroffen:

Bayern

  • Kreis Erlangen-Höchstadt
  • Stadt Erlangen
  • Kreis und Stadt Fürth
  • Kreis und Stadt Ansbach
  • Kreis Roth
  • Stadt Schwabach
  • Kreis Nürnberger Land
  • Kreis Neumarkt i.d. OPf.
  • Kreis Amberg-Sulzbach

Sachsen

  • Kreis Nordsachsen – Nord

Sachsen-Anhalt

  • Kreis Wittenberg

Brandenburg

  • Kreis Uckermark
  • Kreis Oberhavel
  • Kreis Barnim
  • Stadt Potsdam
  • Kreis Potsdam-Mittelmark
  • Kreis Teltow-Fläming
  • Kreis Dahme-Spreewald
  • Kreis Elbe-Elster

Berlin

Mecklenburg-Vorpommern

  • Kreis Vorpommern-Greifswald – Küste Süd
  • Kreis Vorpommern-Greifswald – Küste Nord
 

11.11 Uhr: In Deutschland sinken die Temperaturen, doch die Gewittergefahr ist noch nicht gebannt. Der Deutsche Wetterdienst hat amtliche Warnungen herausgegeben:

  • Vogtlandkreis – Bergland und Tiefland
  • Erzgebirgskreis
  • Kreis Zwickau – Bergland und Tiefland
  • Kreis Greiz

Gewitter, Starkregen, Hagel? Wo Unwetter-Alarm droht

Berlin und Brandenburg: Auch der Sonntag beginnt laut DWD überwiegend heiter. Im Tagesverlauf sei gebietsweise mit Regen und Schauern zu rechnen, vor allem zwischen dem Fläming und der Niederlausitz seien auch Gewitter möglich. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 26 und 30 Grad. Der Wind weht mäßig bis böig.

Sachsen: Auch am Sonntag sei mit Schauern zu rechnen. Es besteht laut DWD wieder ein kleines Gewitterrisiko, auch Unwetter seien wieder möglich. Zum Ende der Woche kündige sich ein Wetterumschwung an: Mit maximal 29 Grad soll es bereits am Sonntag etwas weniger heiß als am Vortag werden.

Thüringen: Auch am Sonntag besteht laut DWD-Sprecherin ein Gewitterrisiko, selbst Unwetter könnten wieder auftreten. Allerdings kündigt sich ein Wetterumschwung an: Schon am Sonntag soll es bei maximal 27 Grad im Vergleich zum Vortag etwas abkühlen.

Starkregen: Zwei Motorradfahrer wurden bei Unfällen schwer verletzt

Sonntag, 28. Juni, 11.04 Uhr: Zwei Motorradfahrer sind am Samstag bei zwei kurz aufeinander folgenden Unfällen nach einem Unwetter im Kreis Bernkastel-Wittlich schwer verletzt worden. Die beiden 40- und 48-Jährigen fuhren in Richtung Horath und kamen in einer Kurve ins Schlingern, wie die Polizei mitteilte. Auf die Straße war zuvor wegen Starkregens Splitt geschwemmt worden.

Der 40-Jährige rutschte laut Polizei ins angrenzende Gebüsch und kam etwa 30 Meter weiter in einer Böschung zum Liegen. Der 48-Jährige sei nach dem Sturz etwa 45 Meter über die Fahrbahn gerutscht und anschließend im Straßengraben liegen geblieben.

Unwetter-Alarm in Deutschland – Gewitter, Starkregen und Hagel breitet sich immer weiter aus

21.23 Uhr: Die Unwettergebiete haben sich inzwischen am frühen Abend in mehreren Landkreisen verschoben. Von der Unwetterwarnung (Stufe 3, rot in der Karte des Deutschen Wetterdienstes) sind inzwischen folgende Landkreise betroffen:

Bayern:

  • Kreis und Stadt München
  • Kreis Ebersberg
  • Kreis Bad Tölz – Wolfratshausen
  • Kreis Miesbach
  • Kreis und Stadt Rosenheim
  • Kreis Traunstein
  • Kreis Dingolfing – Landau
  • Kreis Deggendorf
  • Kreis Straubing – Bogen und Straubing

Niedersachsen:

  • Kreis Stade
  • Hansestadt Hamburg
  • Kreis Herzogtum Lauenburg
  • Kreis Harburg

16.22 Uhr (UPDATE 18:55 Uhr): Die Unwetterwarnung verbreitet sich in Deutschland. Mittlerweile sind auch Landkreise im Norden betroffen. Der Deutsche Wetterdienst warnt derzeit vor schwerem Gewitter mit heftigem Starkregen und Hagel. Von der Unwetterwarnung (Stufe 3, rot) sind folgende Landkreise betroffen:

Bayern

  • Kreis Pfaffenhofen an der Ilm
  • Kreis Eichstätt
  • Stadt Ingolstadt
  • Kreis Neuburg-Schrobenhausen
  • Kreis Aichach-Friedberg
  • Kreis und Stadt Augsburg
  • Kreis Weißenburg-Gunzenhausen
  • Kreis Donau-Ries
  • Kreis und Stadt Ansbach

Niedersachsen

  • Kreis und Stadt Oldenburg
  • Kreis Cloppenburg
  • Kreis Ammerland
  • Kreis Wesermarsch-Binnenland
  • Kreis Friesland-Binnenland
  • Stadt Wilhelmshaven
  • Kreis Wittmund-Binnenland
  • Kreis Aurich-Binnenland
  • Kreis Leer

Mecklenburg-Vorpommern

  • Kreis Ludwigslust-Parchim-Ost
  • Kreis Ludwigslust-Parchim-West
  • Kreis Rostock-Binnenland Nord
  • Kreis Rostock-Küste
  • Hansestadt Rostock

Das aktuelle Deutschland-Wetter

14.41 Uhr: Die Unwetter in Deutschland verbreiten sich. Wie der Deutsche Wetterdienst berichtet, sind nun weitere Landkreise von der roten Unwetterwarnung betroffen. Anwohner müssen mit schwerem Gewitter, heftigem Starkregen und Hagel rechnen. Niederschlagsmengen bis zu 40 l/m² in kurzer Zeit sowie schwere Sturmböen mit Geschwindigkeiten um 90 km/h und Hagel sind möglich. Von der Warnung betroffen sind folgende Landkreise:

Bayern

  • Kreis und Stadt Ansbach
  • Kreis Donau-Ries

Baden-Württemberg

  • Kreis Schwäbisch Hall
  • Ostalbkreis

Startklar für den nächsten Urlaub?

Deutschland-Wetter: Wo jetzt Unwetter-Alarm droht

11.50 Uhr: Alarmstufe Rot! Im südlichen Bayern drohen vereinzelt schwere Gewitter mit heftigen Starkregen und Hagel: Für die Landkreise Bad Tölz und Miesbach hat der DWD eine Unwetterwarnung der Stufe 3 herausgegeben.

Gewitter, Hagel, Starkregen: Wo am Samstag Unwetter-Alarm droht

10.53 Uhr: Aktuell ist es heiß, erste Gewitter sind im Süden bereits aktiv. Aber auch in anderen Regionen erwarten die Meteorologen am Samstag starke Gewitter und Starkregen. Es kann wohl davon ausgegangen werden, dass der DWD wieder Unwetter-Warnungen ausprechen wird.

Bayern: Die Temperaturen liegen bei 25 bis maximal 30 Grad. Gegen Nachmittag ziehen Gewitter auf, teilweise unwetterartig mit Starkregen, dabei weht starker Wind aus Südwest.

Brandenburg und Berlin: Höchsttemperaturen zwischen 29 und 32 Grad. Gegen Mittag ist schon mit einzelnen Gewittern zu rechnen. Am späten Nachmittag und Abend sollen sich von der Elbe aus in Richtung Nordosten Gewitter und Starkregen ausbreiten: Dann könnte es in kurzer Zeit bis zu 25 Liter Wasser pro Quadratmeter regnen, lokal eng begrenzt sogar bis zu 40 Liter. In Gewitternähe können stürmische Böen und auch Sturmböen auftreten.

Sachsen: Höchsttemperaturen bis zu 31 Grad. Ab dem frühen Nachmittag sei von Westen her mit Schauern und Gewittern zu rechnen. Die Gewitter bringen voraussichtlich Hagel, Sturmböen und auch unwetterartigen Starkregen: Örtlich könne es innerhalb kurzer Zeit bis zu 40 Liter pro Quadratmeter regnen. Bis zum späten Abend sollen die Schauer auch die östlichsten Landesteile erreicht haben.

Sachsen-Anhalt: 28 bis 32 Grad werden erwartet. Nach einem heiteren Start in den Tag ist ab dem frühen Nachmittag von Westen her mit Schauern und starken Gewittern zu rechnen, die Hagel und Starkregen mit sich bringen – dann könnten örtlich in kurzer Zeit bis zu 40 Liter Regen pro Quadratmeter auftreten.

Thüringen: Bis zu 30 Grad. Bereits ab Mittag ist mit Schauern und Gewittern zu rechnen, die Hagel, Sturmböen und örtlich auch unwetterartigen Starkregen mit sich bringen. Dann könnte es bis zu 40 Liter Wasser pro Quadratmeter regnen.

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mja/mit dpa

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