News zur Pandemie: Nach Teil-Lockdown: Kitas im Berchtesgadener Land öffnen wieder
Nach Teil-Lockdown: Kitas im Berchtesgadener Land öffnen wieder
15.27 Uhr: Nach knapp zweiwöchigem weitgehendem Lockdown im Landkreis Berchtesgadener Land sollen am Montag die Kindergärten und Kitas wieder öffnen – trotz der weiter hohen Corona-Zahlen. Die Allgemeinverfügung, nach der seit dem 20. Oktober in dem oberbayerischen Kreis neben Gaststätten und Hotels auch Schulen und Kitas geschlossen bleiben mussten, gelte einen Tag kürzer als geplant bis Sonntagabend um 24.00 Uhr, teilte das Landratsamt am Freitag mit. Danach sollen die neuen bayernweiten Regelungen in Kraft treten.
Nach den Herbstferien sollen ab 9. November auch im Berchtesgadener Land die Schulen wieder ihren Regelbetrieb aufnehmen, teilte das Landratsamt weiter mit. Trotz der strikten Einschränkungen stieg die Sieben-Tage-Inzidenz – die Zahl der Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner binnen einer Woche – nach Berechnungen des Gesundheitsamts auf 315,6. Es gab 40 neue Sars-CoV-2-Fälle im Landkreis.
Niederlande meldet erstmals mehr als 11.000 Corona-Neuinfektionen
15.21 Uhr: In den Niederlanden sind erstmals mehr als 11.000 Neu-Infektionen in 24 Stunden gemeldet worden. Das Institut für Gesundheit und Umwelt RIVM registrierte 11.141 Fälle, 865 mehr als am Vortag, wie das Institut in Bilthoven bei Utrecht am Freitag mitteilte. Die überraschend hohe Zunahme wurde zum Teil damit erklärt, dass wegen einer technischen Störung am Mittwoch Meldungen erst jetzt gezählt worden seien. Außerdem würden inzwischen mehr Menschen auf das Coronavirus getestet.
Die Regierung hatte verschärfte Maßnahmen angekündigt, sollte die Infektionsrate nicht deutlich sinken. Darüber soll Anfang nächster Woche entschieden werden. Mitte Oktober war der Teil-Lockdown verhängt worden.
Spahn: Ab November digitale Einreiseanmeldungen in Deutschland
15.01 Uhr: Im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus sollen in Deutschland laut Bundesgesundheitsminister Jens Spahn im November digitale Einreiseanmeldungen eingeführt werden. „Wir werden jetzt in Deutschland im November endlich beginnen mit der digitalen Einreiseanmeldung“, sagte Spahn am Freitag nach einer Videokonferenz der EU-Gesundheitsminister. Bisher habe es für Reisende aus Risikogebieten Papieraussteigekarten im Flugverkehr gegeben.
Die EU-Gesundheitskommissarion Stella Kyriakides sagte dazu, dass es bisher in elf EU-Staaten solche digitalen Formate gebe. Diese sind auch unter dem englischen Namen Passenger Locator Form (PLF) bekannt und sollen helfen, Infektionsketten nachzuverfolgen. Auf die Kritik, weshalb die Einführung in Deutschland so lange dauere, entgegnete Spahn, es brauche Zeit, alle 27 EU-Staaten auf eine Linie zu bekommen, und es sei auch eine technische Herausforderung. Es sei «herausfordernde» gewesen, alle 27 Mitgliedsstaaten zu einem gemeinsam Rahmen zu bringen, was Reisen, Testen beim Reisen, das Definieren von Risikogebieten und Quarantäneregelungen angehe.
Zur möglichen Coronaschutzimpfung sagte Spahn, dass die Akzeptanz der Bürger sehr wichtig sei. Nach Zulassen eines Impfstoffes sollten ihn alle 27 Mitgliedsstaaten von Anfang an bekommen. Wichtig sei, dass die alle klinischen Test bis zu sogenannten Phase 3 abgewartet würden. „Es macht keinen Sinn, einen Impfstoff zu haben, der von den Leuten nicht akzeptiert wird“, sagte Spahn.
Touristen müssen Schleswig-Holstein bis 2. November verlassen
14.13 Uhr: Touristen müssen spätestens bis zum 2. November aus Schleswig-Holstein abreisen. Für Urlauber auf den Nordsee-Inseln und Halligen gelte eine Frist bis zum 5. November wegen der Kapazitäten im Fährverkehr sowie den Autozügen, teilte die Landesregierung am Freitag in Kiel mit und verwies auf die jüngsten Bund-Länder-Beschlüsse für einen Teil-Lockdown im November.
Corona-Neuinfektionen in Österreich klettern rasant weiter nach oben
13.24 Uhr: Die Zahl der täglichen Neuinfektionen mit dem Coronavirus schnellt auch in Österreich weiter rasant nach oben. Binnen 24 Stunden wurde der Rekordwert von 5627 neuen Fällen gezählt, wie die Ministerien für Gesundheit und Innen am Freitag in Wien berichteten. Das ist eine deutliche Steigerung gegenüber dem Vortag, als 4453 neu mit dem Virus angesteckte Menschen registriert wurden. Unter Berücksichtigung der Einwohnerzahl ist die Entwicklung damit deutlich schlechter als in Deutschland.
Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) hat 6000 Neuinfektionen pro Tag als kritischen Wert für eine erneute Verschärfung von Maßnahmen genannt, um eine Überlastung der Krankenhäuser zu verhindern. Die Regierung will am Samstag neue Schritte vorstellen. Viele Medien spekulieren über einen Teil-Lockdown in etwa analog zu den deutschen Maßnahmen.
Führender deutscher Infektiologe schließt Ausgangssperre nicht aus
11.38 Uhr: Gerd Fätkenheuer, der Leiter der Infektiologie des Uniklinikums Köln und Präsident der Deutschen Gesellschaft für Infektiologie, schließt eine Ausgangssperre im Kampf gegen das Coronavirus nicht aus. „Ich hoffe, wir können das vermeiden. Und ich bin optimistisch. Aber ganz ausschließen kann man eine solche Maßnahme nicht, wenn die Zahl der Neufälle nicht sinkt“, sagte der Kölner Chefarzt der Düsseldorfer „Rheinischen Post„.
Die jüngst von den Ministerpräsidenten und der Kanzlerin beschlossenen Maßnahmen zur Eindämmung der Verbreitung des Coronavirus begrüßt der Mediziner. „Es war völlig richtig und notwendig, solche Maßnahmen zu ergreifen. Ohne diesen Schritt bekommen wir die Zahlen nicht runter“, sagte Fätkenheuer. Es sei nur eine Frage der Zeit, dass wir überall die Grenze der Kapazitäten in den Krankenhäusern erreichten, wenn nichts geschehe. Fätkenheuer: „In Frankfurt etwa, das höre ich von Kollegen, ist es schon so weit, dass die Kliniken voll ausgelastet sind.“ Deshalb sei es gefährlich, „nur auf die Zahl der belegten Intensivbetten zu schauen. Dann kommen Gegenmaßnahmen leider oft schon zu spät, da der Anstieg der Fälle erst einmal noch eine ganze Zeit weiter geht.“
Für Fätkenheuer müsste in zehn bis 14 Tagen eine Wende erkennbar sein. „Das ist die Probe aufs Exempel. Sonst müssen wir noch nachlegen, so hart es auch für viele ist“, ergänzte der Infektiologe.
RKI spricht Reisewarnung für fast ganz Österreich und Italien aus
10.24 Uhr: Wegen stark steigender Corona-Zahlen ist nun ganz Österreich – mit Ausnahme der Exklaven Jungholz und Mittelberg/Kleinwalsertal Risikogebiet. Für Italien gilt dies ebenfalls, hier ist die Region Kalabrien (im Süden des Landes) die Ausnahme. Zudem gelten nun auch ganz Kroatien, Bulgarien, Slowenien, Ungarn und Zypern als Risikogebiete.
Covid-19-Ausbruch in fleischverarbeitendem Betrieb bei Grimmen
10.02 Uhr: In einem fleischverarbeitenden Betrieb bei Grimmen (Landkreis Vorpommern-Rügen) sind 57 Mitarbeiter positiv auf Sars-CoV-2-Virus getestet worden. Wie der Landkreis am Freitag berichtete, konnte ein Mitarbeiter als Quelle des Ausbruchs identifiziert werden. Er war am vergangenen Wochenende aufgrund von Symptomen auf Covid-19 untersucht worden. Nach Bekanntwerden der Infektion in der Belegschaft habe Landrat Stefan Kerth (SPD) bereits am Montag eine Quarantäne-Anordnung für alle 118 Kontaktpersonen verhängt. Am Mittwoch seien dann alle Personen getestet worden.
Wie eine Sprecherin des Landkreises sagte, stammen viele der Mitarbeiter aus dem osteuropäischen Ausland. Das Gesundheitsamt habe für alle Haushaltsangehörigen der Kontaktpersonen Quarantäne ausgesprochen. Die Kinder und Jugendlichen dürften nicht mehr in die Schulen und Kitas.
Inzidenz in Deutschland steigt auf über 100
08.54 Uhr: Der Inzidenzwert in Deutschland ist über 100 gestiegen. Das teilte das Robert-Koch-Institut am Freitagmorgen mit. Der Wert liegt nun bei 104,9. Insgesamt melden sechs Bundesländer einen Wert von über 100: Bayern (114,1), Berlin (146,1), Bremen (160,3), Hessen (145,8), NRW (140) und das Saarland (116,5).
Franzosen dürfen nur noch mit Bescheinigung vor die Tür
06.31 Uhr: Im Kampf gegen die Corona-Epidemie gelten in Frankreich weitreichende Ausgangsbeschränkungen. Die neuen Maßnahmen traten am Freitag (00.00 Uhr) in Kraft – sie sind zunächst bis zum 1. Dezember befristet.
Bürger dürfen sich nicht mehr ohne Weiteres frei bewegen. Menschen können zwar auf die Straße gehen, wenn sie arbeiten, wichtige Einkäufe erledigen, einen Arzt aufsuchen oder frische Luft schnappen wollen – müssen dafür dann aber eine Bescheinigung ausfüllen. Sport ist eine Stunde pro Tag in einem Umkreis von einem Kilometer vom Wohnort erlaubt.
Staatschef Emmanuel Macron hatte die Beschränkungen am Mittwoch angekündigt. Der 42-Jährige will das Land mit seinen 67 Millionen Menschen aber nicht so weit lahmlegen wie noch während des Lockdowns im Frühjahr. Die Wirtschaft soll so weit wie möglich weiterlaufen; die Menschen sollen arbeiten, aber möglichst von zu Hause aus. Anders als im Frühjahr bleiben die Schulen geöffnet. Bars, Restaurants und „nicht unentbehrliche Geschäfte“ müssen jedoch schließen.
Auch Reisen in andere Regionen des Landes sind nicht ohne Weiteres möglich – für die Rückkehr aus den Herbstferien gibt es am Wochenende aber Ausnahmen. Franzosen sprechen von einem „confinement“, den Ausdruck kann man auch mit Lockdown übersetzen.
Frankreich ist von der Pandemie stark betroffen. Zuletzt gab es nach Behördenangaben über 47 600 Neuinfektionen innerhalb von 24 Stunden. Es starben bisher mehr als 36 000 Menschen in dem Land.
Erstmals mehr als 90.000 Corona-Neuinfektionen in den USA
Freitag, 30. Oktober, 05.52 Uhr: Wenige Tage vor der Präsidentschaftswahl in den USA ist im Land ein Rekordwert bei den Neuinfektionen mit dem Coronavirus verzeichnet worden. Wie die Johns-Hopkins-Universität in Baltimore am Donnerstag (Ortszeit) mitteilte, wurden binnen 24 Stunden 91.295 neue Ansteckungsfälle erfasst. Damit wurde zum ersten Mal die Schwelle von 90.000 Neuinfektionen innerhalb eines Tages gebrochen.
Zuletzt breitete sich das Virus vor allem im Norden und Mittleren Westen der USA stark aus. Die Gesamtzahl der verzeichneten Ansteckungsfälle in den Vereinigen Staaten stieg nach Angaben der Universität inzwischen auf 8,94 Millionen. In absoluten Zahlen sind die USA das am stärksten von der Pandemie betroffene Land der Welt.
Merkel warnt bei Corona-Gipfel vor Schließung von Grenzen
22.22 Uhr: Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat vor der Schließung von Grenzen in der EU während der zweiten Welle der Corona-Pandemie gewarnt. Merkel habe bei einer Video-Konferenz der EU-Staats- und Regierungschefs erklärt, dass es für Deutschland „als Land in der Mitte Europas“ wichtig sei, „dass die Grenzen offen bleiben“, erklärte Regierungssprecher Steffen Seibert am Donnerstagabend. Es müsse „einen funktionierenden Wirtschaftskreislauf“ geben und die EU koordiniert die Pandemie bekämpfen.
Die Staats- und Regierungschefs hatten am Donnerstagabend vor dem Hintergrund massiv ansteigender Infektionszahlen über das weitere Vorgehen in der Corona-Krise beraten. Auch Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz warnte vor Grenzschließungen wie während der ersten Welle der Pandemie im Frühjahr.
„Die Grenzen in Europa müssen offen bleiben“, sagte Kurz. Alle Länder hätten „eine ähnliche Situation – manche sind ein paar Wochen voran, manche sind ein paar Wochen zurück“. Viele EU-Staaten hätten aber bereits wieder „Lockdowns oder Lockdown-ähnliche Zustände“. Sein Ziel sei „eine enge Koordinierung in der EU“ bei den Covid-Maßnahmen, auch zum grenzüberschreitenden Reisen.
Kurz vor der Merkel-Marke: 18.179 Neuinfektionen in Deutschland – R-Wert sinkt unter 1,0
20.18 Uhr: In Deutschland haben sich bislang 489.392 Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Das geht aus den Daten der Landesgesundheits- und Sozialministerien hervor. Insgesamt meldeten die Bundesländer 18.179 Neuinfektionen. Somit steht Deutschland schon im Oktober kurz vor der von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) Ende September als mögliches Szenario prophezeiten 19.200 Fälle pro Tag zu Weihnachten. Damals wurden Stimmen laut, die sich über die hohe Zahl wunderten.
Die höchsten Anstiege verzeichneten Nordrhein-Westfalen (4772 Neuinfektionen), Bayern (3057) und Baden-Württemberg (2311).
Seit Beginn der Pandemie sind 10.258 Menschen mit einer Coronavirus-Erkrankung gestorben – allein in den vergangenen 24 Stunden kamen 89 Todesfälle hinzu. Laut Robert-Koch-Institut (RKI) sind 339.200 Menschen inzwischen wieder genesen. Somit liegt die Zahl der aktiven Fälle bei 139.938 (Vortag: 128.244). Der R-Wert sank von 1,03 auf 0,97. Die Zahl der Covid-Patienten, die Intensivbetten belegen, stieg auf 1701 (+124 im Vergleich zum Vortag). 832 davon werden invasiv beatmet.
Zahl bestätigter Coronavirus-Fälle in Deutschland steigt auf 489.392, 10.258 Todesfälle
Sie finden hier die aktuell gemeldeten Zahlen der Gesundheitsministerien der Länder.
- Baden-Württemberg: 77.448 (+2311), 2009 Todesfälle (+10)
- Bayern: 99.472 (+3057), 2787 Todesfälle (+17)
- Berlin: 30.355 (+1131), 253 Todesfälle (+0)
- Brandenburg: 7649 (+341), 193 Todesfälle (+0)
- Bremen: 5104 (+210), 71 Todesfälle (+1)
- Hamburg: 12.946 (+390), 241 Todesfälle (+0)
- Hessen: 37.385 (+1697), 637 Todesfälle (+8)
- Mecklenburg-Vorpommern: 2618 (+132), 23 Todesfälle (+1)
- Niedersachsen: 33.895 (+1266), 741 Todesfälle (+6)
- Nordrhein-Westfalen: 122.045 (+4772), 2083 Todesfälle (+24)
- Rheinland-Pfalz: 19.093 (+688), 281 Todesfälle (+2)
- Saarland: 6594 (+318), 187 Todesfälle (+3)
- Sachsen: 16.062 (+1166), 300 Todesfälle (+9)
- Sachsen-Anhalt: 4829 (+222), 78 Todesfälle (+1)
- Schleswig-Holstein: 7514 (+215), 174 Todesfälle (+4)
- Thüringen: 6383 (+183), 203 Todesfälle (+0)
Gesamt (Stand 29.10., 20.48 Uhr): 489.392 (10.258 Todesfälle)
Vortag (Stand 28.10., 20.48 Uhr): 471.213 (10.169 Todesfälle)
Quelle zu Infizierten- und Todeszahlen: Landesgesundheits- und Sozialministerien.
Die Zahl der Genesenen liegt laut Robert-Koch-Institut in Deutschland bei rund 339.200 (Vortag: Rund 332.800)
Die Zahl der aktiven Fälle liegt damit bei: 139.938 (Vortag: 128.244)
Aktuell vom RKI gemeldete Reproduktionszahl (Stand 29.10.): 0,97 (Vortag: 1,03)
Zahl der Intensivbetten laut DIVI-Intensivregister, die von Covid-19-Patienten belegt werden: 1701 (+124)
Zahl der aktuell invasiv beatmeten Covid-19-Patienten: 832 (+64)
Wegen Corona-Pandemie: Rio sagt seinen Straßenkarneval ab
20.57 Uhr: Nach der Verschiebung des weltberühmten Karnevals im Sambodrom hat die brasilianische Metropole Rio de Janeiro wegen der Corona-Pandemie den Straßenkarneval abgesagt. Dies berichtete das Nachrichtenportal „G1“ am Donnerstag. Demnach hätten Vertreter von Karnevalsgruppen, die städtische Tourismusagentur Riotur und Spezialisten für Gesundheit und öffentliche Sicherheit die Absage nach einer Online-Besprechung festgelegt.
Dem Bericht zufolge waren sich alle Teilnehmer einig, dass eine Veranstaltung von der Größe des Straßenkarnevals von Rio in der Corona-Pandemie weder sinnvoll noch sicher ist. In diesem Jahr hatte der Karneval in Rio laut „G1“ unter Berufung auf Riotur allein in vier Tagen mehr als drei Millionen Menschen auf die Straße gelockt. Ende September hatte Rio bereits die Umzüge im Sambodrom verschoben. Sie sollten im Februar stattfinden.
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