Ukraine-Update am Abend – Militärexperte errechnet, wann der Krieg zu Ende ist – und wer gewinnt

Ukraine-Update am Abend: Militärexperte errechnet, wann der Krieg zu Ende ist – und wer gewinnt

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Ein Militärexperte errechnet, wann der Krieg in der Ukraine enden und wer ihn gewinnen wird. Auf einem russischen Militärflughafen soll es Explosionen und Feuer gegeben haben. Laut ukrainischen Berichten soll das die Folge von Drohnenangriffen sein. Was am Dienstag im Krieg gegen die Ukraine passiert ist.

Das Ukraine-Update: Was am Dienstag passiert ist

  • Militärexperte errechnet, wann der Krieg zu Ende ist – und wer gewinnt

Marcus Keupp ist Ausbilder an der Militärakademie und bildet dort Berufsoffiziere der Schweizer Armee aus. In der Forschung befasst er sich vor allem mit Versorgungssicherheit. Im Zuge dessen hat der Experte nun berechnet, wann der Ukraine-Krieg enden und wer ihn gewinnen wird.

„Es ist nicht eine Frage, ob die Ukraine Russland besiegen wird, sondern wann. Russland hat den Krieg bereits strategisch verloren“, sagt Keupp im Interview mit Schweizer Magazin „Bilanz„. Der Grund: „Russland wird seine Reserven bald aufgebraucht haben, die Ukraine wird vom Westen unterstützt, und der hat den längeren Atem.“

Die Abnutzungsrate der russischen Truppen sei extrem hoch, sagt der Militärexperte, sogar „höher als im Zweiten Weltkrieg. Pro Tag verliert Russland fünf Panzer und sechs Schützenpanzer. Es lässt sich einfach hochrechnen, wann Russland das Material ausgehen wird.“ Es sei ein Mythos, dass Russland über unendliche Reserven verfüge.

Das werde im Oktober 2023 der Fall sein, wie Keupp berechnet hat. Dann werde die Ukraine Russland besiegen. Einer der Gründe für Russlands Niederlage werde dann der Verlust von Panzer-Crews und deren Ersatz durch Rekruten sein. „Einen Panzer zu fahren, ist kinderleicht, aber um damit taktisch Krieg zu führen, bedarf es einer monatelangen Ausbildung. Das können kurzfristig rekrutierte Soldaten nicht.“

Nach dem Kriegsende prognostiziert Keupp schwere Zeiten für Russland. „Technologisch wird Russland einen so großen Rückschritt machen, der an eine Zeitreise erinnern wird. Russland wird zu einem Entwicklungsland.“ Das werde laut des Experten vor allem ein Land auszunutzen wissen. „Russland wird Chinas billige Tankstelle, bis es leer gepumpt ist und dann von China auf den Abfall geworfen wird.“

  • Bericht: Explosionen auf russischem Militärflughafen – Ukraine meldet erfolgreichen Angriff

Mehrere Medien in Russland berichten am Dienstagabend von Explosionsgeräuschen und Feuer auf dem Militärflughafen Yeysk in der Region Krasnodar. Dort befinden sich Flugzeuge mit Raketen, die Angriffe auf die Ukraine und deren Infrastruktur fliegen sollen.

 

Im Frühjahr 2022 nutzte die russische Luftwaffe den Flughafen, um die ukrainische Stadt Mariupol zu bombardieren. Yeysk befindet sich 150 Kilometer von der aktuellen Frontlinie entfernt.

Ob den Explosionen ein ukrainischer Angriff oder eine andere Ursache zugrunde liegt ist aktuell unklar. Ukrainische Medien berichten, dass dies der Fall sei. Russische Medien berichten hingegen von zwei abgefangenen Drohnen auf dem Flughafen. Die Informationen können aktuell nicht verifiziert werden.

Ein Brand in einer Ölraffinerie in der Stadt Tuapse in der Region Krasnodar soll ebenfalls durch Drohnen verursacht worden sein. Das wird auf mehreren Telegram-Kanälen berichtet. Offizielle Gründe für den Brand liegen nicht vor. Die russische Nachrichtenagentur Ria Nowosti meldete aber eine Drohnensichtung nahe der Raffinerie.

Am Dienstag berichteten russische Medien schon am Nachmittag über einige abgefangene Drohen aus der Ukraine. So sollen in den Regionen Krasnodar und der Republik Adygeja zwei Drohnen „neutralisiert“ worden sein, die versucht hätten „Einrichtungen ziviler Infrastruktur“ anzugreifen. Auch über der Hauptstadt Moskau sei eine Drohne abgeschossen worden, hieß es. Dabei hab es „“keinerlei Opfer oder Schäden am Boden“ gegeben, meldete der Gouverneur der Region Moskau, Andrej Worobjow.

  • Putin fordert stärkere Spionageabwehr und wirft Kiew „Terrormethoden vor“

Der russische Präsident Wladimir Putin hat den Inlandsgeheimdienst FSB zu einer intensiveren Spionageabwehr gegen westliche Geheimdienste aufgefordert. Diese hätten ihre Arbeit gegen Russland ausgebaut, deshalb müsse die Gegenaufklärung ebenfalls verstärkt werden, sagte Putin am Dienstag bei einer im Staatsfernsehen übertragenen Rede vor den FSB-Offizieren. Putin, der einst beim gefürchteten sowjetischen Geheimdienst KGB Karriere machte und zu DDR-Zeiten jahrelang in Dresden stationiert war, hatte selbst einmal den Posten als FSB-Chef inne.

Die westlichen Dienste setzten zusätzliches Personal, technische und andere Ressourcen ein, um gegen Russland vorzugehen, behauptete Putin. Sie versuchten nicht nur, Terroristen- und Extremistenzellen zu aktivieren. Sie hätten es vor allem auf nachrichtendienstliche Erkenntnisse abgesehen und wollten etwa Russlands neue Waffen und Technik ausspähen. Zugleich forderte Putin den FSB, der auch für die Grenzsicherung in Russland zuständig ist, auf, die Kontrollen an den Übergängen zur Ukraine zu intensivieren.

 

Es müsse verhindert werden, dass über diese Wege Sabotagegruppen und Waffen ins Land kämen. Die Zahl der „terroristischen Verbrechen“ habe im Zuge des russischen Angriffskrieges zugenommen, sagte Putin, ohne Zahlen zu nennen. „Im vergangenen Jahr wuchs die Zahl solcher Verbrechen. Offensichtlich hängt das unter anderem mit Versuchen des Kiewer Regimes zusammen, Terrormethoden anzuwenden“, sagte Putin. Dagegen wirft der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Russland wegen des Angriffskrieges und der ständigen Attacken mit Raketen und Drohnen immer wieder vor, ein „Terrorstaat“ zu sein.

Putin forderte, auch in sozialen Netzwerken im Internet müsse nach Terroristen und Extremisten gesucht werden. Diese versuchten nicht zuletzt, die Jugend zu Straftaten zu verleiten. „Natürlich müssen ungesetzliche Handlungen derer unterbunden werden, die versuchen, unsere Gesellschaft zu spalten und zu schwächen, die dafür als Waffe den Separatismus, Nationalismus, Neonazismus und den Fremdenhass benutzen“, sagte Putin. Solche Methoden habe es immer gegeben. Die Aktivitäten hätten allerdings im Zuge von Russlands Krieg gegen die Ukraine zugenommen, sagte Putin.

  • Selenskyj: Kreml-Vertraute werden Putin töten

Der ukrainische Präsident Selenskyj geht davon aus, dass Vertraute des Kremlchefs Putin diesen töten werden. Das sagte Selenskyj in einem Dokumentarfilm des Journalisten Dmytro Komarov, der am Freitag vom ukrainischen Fernsehsender „1+1“ ausgestrahlt wurde.

„Es wird sicherlich einen Moment geben, in dem die Zerbrechlichkeit des Putin-Regimes in Russland spürbar wird“, sagte der ukrainische Präsident. „Sie werden einen Grund finden, den Mörder zu töten. Wird es funktionieren? Ja, wird es. Aber wann? Ich weiß es nicht.“ Immer wieder spekulieren Experten über die innenpolitische Position des Kremlchefs. Viele Oligarchen sind durch den russischen Angriffskrieg und die Sanktionen reich geworden. Immer wieder spekulieren Experten, wie es um die innenpolitische Stellung des Kreml-Chefs steht. Zahlreiche Oligarchen haben aufgrund des russischen Angriffskriegs und der Sanktionen ihr Vermögen verloren. 

Auch der ukrainische Geheimdienst arbeitet einem Medienbericht zufolge daran, mehr Kontakte zu Putins innerem Zirkel zu knüpfen. Mehr dazu lesen Sie hier: Geheimdienstmann behauptet – Putin-Verbündete verhandeln hinter seinem Rücken mit der Ukraine

Das Ukraine-Update: Was in der Nacht passiert ist

In der Schlacht um Bachmut wird die Lage für die ukrainischen Verteidiger nach Worten von Präsident Wolodymyr Selenskyj immer schwieriger. Auch Vize-Verteidigungsministerin Hanna Maljar sprach am Montagabend davon, dass Russland in Bachmut eine „Taktik der Zermürbung und der totalen Zerstörung“ gegen die ukrainischen Truppen verfolge. Die Ukrainer müssten sich eines zahlenmäßig überlegenen Feindes erwehren.

„Der Feind zerstört ständig alles, was zur Verteidigung unserer Stellungen, zu ihrer Befestigung und Verteidigung dienen kann“, sagte Selenskyj über die Kämpfe in Bachmut. Er nannte die ukrainischen Soldaten, die die Stadt im Donbass seit einem halben Jahr verteidigen, „wahre Helden“.

Die ukrainische Armee verteidigt Bachmut in einer Abnutzungsschlacht, um möglichst viele russische Truppen zu binden und ihnen Verluste zuzufügen. Allerdings greifen die Russen nicht nur von Osten an. Sie haben sich auch im Norden und Süden der Stadt vorgearbeitet, so dass es für die Ukrainer nur noch eine freie Straße für einen möglichen Rückzug gibt. 

Russland setzt in Bachmut neben regulären Soldaten vor allem die Söldnertruppe Wagner ein und setzt darauf, die Ukrainer zu zermürben. „Die feindliche Armee erhöht die Intensität ihrer Angriffsaktivitäten“, schrieb Vizeministerin Maljar auf Telegram. Trotz schwerer Verluste seien die Feinde in der Überzahl. Die Angaben waren nicht unabhängig zu überprüfen.

  • Ukrainischer Militärgeheimdienst: Armee plant nächste Gegenoffensive – und zielt auf Abspaltung der Krim ab

Der ukrainische Militärgeheimdienst reagiert auf die anhaltenden Zweifel des Westens, die ukrainische Armee sei nicht funktionsfähig um ihre Bevölkerung und Territorium zu befreien. Das berichtet das US-amerikanische Thinktank „Institute for the Study of War“ und beruft sich auf ein Interview des stellvertretenden Leiters der Ukrainischen Hauptverwaltung für militärische Aufklärung (HUR) Wadim Skibitzkij. Demnach erklärte er, dass die ukrainische Armee derweil eine Gegenoffensive im Frühjahr 2023 starten wolle. Ein strategisches Ziel der Ukraine: die russische Frontlinie zwischen der Krim und dem russischen Festland spalten. 

Skibitzkij wies darauf hin, dass die Bereitstellung westlicher Militärhilfe ein entscheidender Faktor für den Zeitpunkt einer ukrainischen Gegenoffensive sei. Westliche Beamte und Medien haben kürzlich Zweifel an der Fähigkeit der ukrainischen Streitkräfte geäußert, eine Gegenoffensive zu führen, und an der Fähigkeit des Westens, der Ukraine langfristige militärische Hilfe zu leisten, wie ISW bereits berichtet hat. Frühere ISW-Einschätzungen der russischen militärischen Fähigkeiten entlang der Frontlinie in der Region Saporischschja deuten darauf hin, dass die Ukraine in der Lage ist, eine Gegenoffensive in dieser strategisch wichtigen Region zu führen.

  • Generalstab bestätigt verstärkt russische Angriffe

Der ukrainische Generalstab bestätigte verstärkte russische Angriffe auf die Frontstädte im Donbass. Im Lagebericht des Generalstabs vom Montagabend wurden neben Bachmut auch Angriffe auf Kupjansk, Liman, Awdijiwka und Wuhledar im Osten des Landes genannt. Die Attacken bei Awdijiwka, das dicht an Donezk liegt, und bei Wuhledar seien abgewehrt worden. Zuvor hatte das russische Verteidigungsministerium von einer Verstärkung der Offensive im Raum Donezk mit Artillerie und Luftangriffen berichtet.

  • Moskau stellt Bedingungen für Wiederaufnahme von Atom-Abkommen

Russland will die Teilnahme am New-Start-Atomwaffenvertrag erst dann wieder aufnehmen, wenn die USA auf Moskaus Position und „Sicherheitsbedenken“ eingehe. „Die Haltung des kollektiven Westens“ müsse sich gegenüber Moskau ändern, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow in einem Interview mit der Tageszeitung „Iswestija„. „Das heißt, die Sicherheit eines Landes kann nicht auf Kosten der Sicherheit eines anderen gewährleistet werden“, führte er aus.

Am 21. Februar kündigte der russische Präsident Wladimir Putin in seiner Rede vor der Bundesversammlung die Aussetzung am „New-Start-Abkommen“ an. Das Abkommen zwischen Russland und den Vereinigten Staaten über Maßnahmen zur Reduzierung und Begrenzung strategischer Offensivwaffen wurde am 8. April 2010 in Prag unterzeichnet und erst im Februar 2021 bei einem gemeinsamen Treffen zwischen Russlands Präsident Wladimir Putin und US-Präsident Joe Biden um weitere fünf Jahre verlängert.

  • US-Finanzminister sichert Ukraine zehn Milliarden US-Dollar zu

US-Finanzministerin Yellen traf sich bei ihrem unangekündigten Besuch in Kiew mit Selenskyj und sicherte ihm weiteren Beistand der USA zu. Sie kündigte an, eine erste Tranche von 1,2 Milliarden US-Dollar (mehr als 1,1 Milliarden Euro) Wirtschaftshilfe freizugeben. Die USA wollen der der Ukraine in diesem Jahr insgesamt mit 10 Milliarden Dollar helfen. 2022 hatte Washington 13 Milliarden Dollar gegeben. In den Zahlen ist die militärische Unterstützung nicht mit einberechnet.

Selenskyj bedankte sich für die Unterstützung der USA seit Beginn des russischen Angriffskrieges. Ausländische Hilfe deckt in diesem Jahr mehr als die Hälfte des ukrainischen Staatshaushaltes. Die USA begrüßten auch, dass Saudi-Arabien bei einem Besuch seines Außenministers in Kiew 400 Millionen US-Dollar Hilfe zugesagt habe.

  • EVP-Chef Weber: Waffen liefern, um das Leid der Ukraine zu verkürzen

Der Vorsitzende von Europas Christdemokraten (EVP), Manfred Weber, dringt auf schnellere Militärhilfe für die Ukraine. „Wer das Leiden verkürzen will, muss die Ukraine jetzt militärisch stärken“, sagte der CSU-Vize bei einem zweitägigen Besuch in Kiew der Deutschen Presse-Agentur. Dem russischen Präsidenten Wladimir Putin müsse deutlich gemacht werden, dass die Ukraine stark genug sei, sich dauerhaft zu verteidigen. Oberste Priorität habe nun, das zu liefern, was versprochen worden sei. „Die Panzerallianz muss jetzt funktionieren», forderte der 50-Jährige. Die Panzer seien notwendig, um die Frontlinie aufzubrechen. Zugleich müsse Munition geliefert werden.

Weber hatte zusammen mit einer Delegation der EVP-Fraktion aus dem Europaparlament am Montag unter anderem den ukrainischen Ministerpräsidenten Denys Schmyhal und Parlamentspräsident Ruslan Stefantschuk getroffen. Für Dienstag war unter anderem ein Besuch des Kiewer Vororts Butscha geplant, wo russische Truppen zu Beginn des Angriffskriegs vor einem Jahr Massaker an Zivilisten verübt hatten.

  • Kanzler Scholz vor Reise in die USA

Bei dem anstehenden Treffen von Bundeskanzler Scholz mit US-Präsident Joe Biden in Washington am Freitag wird der Krieg in der Ukraine nach Angaben aus dem Weißen Haus zentrales Thema sein. «Ich denke, ich kann Ihnen guten Gewissens sagen, dass der Krieg in der Ukraine ohne Frage ein Hauptthema der Diskussion sein wird», sagte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrats, John Kirby. Deutschland habe sich stark engagiert und seine Unterstützung sinnvoll ausgebaut, wie jüngst etwa die Zusage von Leopard-2-Panzern gezeigt habe.

Allerdings gab es zuletzt widersprüchliche Darstellungen aus dem Weißen Haus und dem Kanzleramt, wie die Zusage von Kampfpanzer-Lieferungen an die Ukraine zustande gekommen war. Ein Sprecher der Bundesregierung dementierte, Scholz habe die Lieferung deutscher Leopard-Panzer von der Bereitstellung von Abrams-Panzern durch die USA abhängig gemacht. Dies hatte Bidens Sicherheitsberater Jake Sullivan gesagt.

  • Das bringt der Tag

In Helsinki beginnt das finnische Parlament am Dienstag mit der abschließenden Debatte über den Beitritt des EU-Landes zur Nato. Abgestimmt wird vermutlich am Mittwoch. Unter dem Eindruck des russischen Angriffs hatten die lange Jahrzehnte neutralen Nachbarn Finnland und Schweden entschlossen, sich dem Verteidigungsbündnis anzuschließen. Entscheidend dafür ist die Zustimmung aller Nato-Mitgliedstaaten – nur die Türkei und Ungarn haben den Anträgen beider Länder noch nicht zugestimmt.

Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko, ein Verbündeter Russlands, besucht am Mittwoch Peking. Auch China gibt Moskau Rückendeckung im Krieg gegen die Ukraine, hat zuletzt aber eine Art Friedensplan vorgelegt. Dieser wurde von Russland begrüßt, von der Ukraine und ihren westlichen Verbündeten indes skeptisch aufgenommen.

Ukraine-Krieg: Russland unter Wladimir Putin

Mehr Nachrichten zum Ukraine-Krieg

Kurz vor dem ersten Jahrestags des Kriegs gegen die Ukraine hat Russlands Präsident Wladimir Putin seine mit Spannung erwartete Rede zur Lage der Nation gehalten. Darin hat er dem Westen vorgeworfen, Russland „ein für alle Mal erledigen“ zu wollen. Eine große Ankündigung blieb allerdings aus. 

Was passiert eigentlich, falls Russland seinen Krieg verliert? Auf diese Frage hat nun der engste Putin-Vertraute eine verblüffende Antwort gegeben. Sie sollten sie kennen.

pnh/pip/lsc/juw/mit dpa

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