Die Lage nach dem großen Hangrutsch in Hörbranz in Vorarlberg bleibt äußerst angespannt. Zwar gab es keine weiteren sichtbaren Erdbewegungen, aber es wurden Risse in einem Haus und in Straßen unterhalb der Rutschung entdeckt. Laut Landesgeologe Walter Bauer sei man „vom spektakulären Teil dieser Rutschung jetzt in den gnadenlosen Teil übergegangen“.
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