marktbericht
An der Wall Street haben sich die Anleger nach neuen Inflationsdaten heute wieder vorgetastet. Der DAX setzte derweil seine Klettertour fort und erreichte ein weiteres Rekordhoch.
Die US-Märkte haben nach erwartungsgemäß ausgefallenen Inflationsdaten heute höher geschlossen. Anfängliche Gewinne gingen zwar zunächst wieder verloren, im Sitzungsverlauf erholten sich die Indizes dann aber wieder und bleiben somit auf hohem Niveau nahe ihren Rekordständen.
Thema des Tages waren frische Inflationsdaten. Dabei hat sich der Preisauftrieb im Januar – wie von Anlegern erhofft – weiter abgeschwächt. Der Preisindex PCE stieg zum entsprechenden Vorjahresmonat um 2,4 Prozent. Im Dezember waren es noch 2,6 Prozent gewesen. Die Kernrate (ohne Energie- und Nahrungsmittel) sank von 2,9 Prozent im Vormonat auf 2,8 Prozent. Der PCE-Index ist das bevorzugte Preismaß der US-Notenbank Fed. Die Preisentwicklung war von Ökonomen so erwartet worden.
„Insgesamt zeigen die Daten, dass die Wirtschaft weiter wächst und die Inflation stetig zurückgeht“, erklärte die Chefvolkswirtin von High Frequency Economics, Rubeela Farooqi.
„Wenn wir ein oder zwei Monate lang eine niedrigere Inflation haben, insbesondere im Jahresvergleich im Kern, dann könnte vielleicht eine Zinssenkung im Juni wieder auf dem Tisch stehen“, sagte Peter Cardillo, Chefmarktstratege bei Spartan Capital Securities. Morgen erwartet die Börse den vielbeachteten ISM-Stimmungsindikator für das Verarbeitende Gewerbe aus dem Februar.
Der Leitindex Dow Jones tat sich von den großen Indizes am schwersten und endete bei 38.996 Punkten, ein leichter Gewinn von 0,12 Prozent. Vor allem die Schwäche der Boeing-Aktie belastete. Die Aktien des Flugzeugherstellers verloren 1,6 Prozent und standen am Dow-Ende.
Einem Bericht der Agentur Bloomberg zufolge nimmt nun auch das US-Justizministerium einen Vorfall von Anfang Januar unter die Lupe, bei dem bei einer Boeing 737 MAX-9 von Alaska Airlines kurz nach dem Start in Portland in knapp fünf Kilometern Höhe ein Teil der Kabinenwand herausgefallen war. Es hatte sich herausgestellt, dass vier Bolzen an der Kabinentür fehlten.
Zuvor hatte die US-Luftfahrtaufsicht FAA Boeing 90 Tage Zeit gegeben, einen Aktionsplan zur Verbesserung der Qualitätskontrollen vorzulegen.
An der Technologiebörse Nasdaq herrschte mehr Optimismus. Der Composite-Index und der Auswahlindex Nasdaq rückten um 0,9 Prozent vor. Der S&P-500-Index gewann 0,52 Prozent auf 5.096 Zähler.
Der anhaltende Höhenflug der Cyberdevise Bitcoin brachte derweil Schwung in den Kryptosektor. Bitcoin verteuerte sich um bis zu fünf Prozent und lag mit 63.684 Dollar in der Spitze nur noch rund zehn Prozent unter seinem Rekordhoch von 2021. „In jedem anderen Markt wären wir in der ‚Lass die Finger von dieser Spekulationsblase‘-Situation“, sagte Analyst Matt Simpson vom Brokerhaus City Index. „Aber Bitcoin ist in einer Phase parabelförmigen Rally ohne Anzeichen auf ein Ende.“
Unter den Einzelwerten wog beim Softwarekonzern Salesforce die übertroffene Gewinnprognose im vergangenen Quartal schwerer als ein enttäuschender Umsatzausblick. Damit stiegen die Papiere im Dow an die Spitze und um 3,0 Prozent.
Getrieben von neuen Zinssenkungshoffnungen setzte der DAX auch heute seinen Kletterkurs fort und erreichte in der Spitze bei 17.742 Punkten das sechste Rekordhoch in Serie. Damit übersprang der deutsche Leitindex erstmals die Marke von 17.700 Punkten.
Am Ende schloss der Index bei 17.678 Punkten, ein Tagesgewinn von 0,44 Punkten. Die neue Tausendermarke bei 18.000 Punkten, gleichzeitig eine wichtige psychologische Größe, rückt damit immer näher. Der MDAX der mittelgroßen Werte ging bei 25.824 Punkten wenig verändert aus dem Handel, am Ende stand ein leichtes Minus von 0,24 Prozent.
Im DAX-Hoch fehlen also noch weniger als 300 Punkte – entsprechend einem Anstieg um rund 1,6 Prozent -, die den DAX noch von der 18.000-Punkte-Marke trennten. Aus technischer Perspektive hätte der deutsche Leitindex darüber sogar noch weiter Luft nach oben: HSBC-Experte Jörg Scherer beziffert das Kursziel auf 18.375 Punkte.
Nicht alle Experten sind in Anbetracht schwacher Konjunkturdaten aber so zuversichtlich. „Es herrscht eine beunruhigende Sorglosigkeit im Markt, die scheinbar durch nichts erschüttert werden kann“, warnte Anlagestratege Jürgen Molnar vom Brokerhaus RoboMarkets.
Rückenwind für die Börse kam von neuen Inflationsdaten, die Zinshoffnungen schürten. Diese zeigen, dass sich die Inflation in Deutschland im Februar auf den niedrigsten Wert seit Juni 2021 weiter abgeschwächt hat. Die Teuerung betrug in diesem Monat voraussichtlich 2,5 Prozent im Jahresvergleich, wie das Statistische Bundesamt am Nachmittag in Wiesbaden in einer ersten Schätzung mitteilte. Im Januar hatte die Inflation 2,9 Prozent betragen – auch das war bereits eine deutliche Entspannung.
Die Energiepreise fielen weiter, hier betrug der Rückgang 2,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Bei den Nahrungsmitteln schwächte sich der Preisanstieg deutlich ab: Während die Preise im Januar noch um 3,8 Prozent im Jahresvergleich zugelegt hatten, waren es im Februar nur noch 0,9 Prozent. Damit lag die Inflation bei den Nahrungsmitteln erstmals seit November 2021 unterhalb der allgemeinen Rate. Bei den Werten handelt es sich um eine erste Schätzung der Statistiker. Endgültige Ergebnisse veröffentlicht die Behörde am 12. März.
„Mit dem Verbraucherpreisanstieg geht es weiter abwärts. Dabei fällt endlich auch die lange überproportionale Teuerung bei Lebensmitteln spürbar. Den Arbeitnehmern kommt dies über einen merklichen Reallohnanstieg zu Gute. Das ist wichtig, um der lahmenden Konjunktur wieder auf die Sprünge zu helfen und den Konsum anzuschieben“, kommentierte KfW-Chefvolkswirtin Fritzi Köhler-Geib.
Eine weiter sinkende Inflationsrate würde den Weg freimachen für eine Zinswende der Europäischen Zentralbank (EZB). Allerdings gehen Experten bislang davon aus, dass die EZB hier nicht vorpreschen und der US-Notenbank den Vortritt lassen wird. Aktuell wird an den Märkten eine erste Leitzinssenkung der Fed im Juni eingepreist – jedoch ist diese noch lange nicht in trockenen Tüchern.
Bundesbank-Präsident Joachim Nagel warnte derweil vor einer zu schnellen Zinssenkung im Euro-Raum. „In früheren Zinszyklen war Abwarten stets der bessere Ansatz, als zu früh zu reagieren. Es wäre fatal, wenn wir zu früh Zinsen senken und dann kommt die Inflation nochmal zurück“, sagte Nagel am Mittwoch in einem Interview der Nachrichtenagentur Reuters am Rande des G20-Treffens im brasilianischen Sao Paulo.
Nagel zufolge ist die Europäische Zentralbank (EZB) aber auf dem richtigen Wege: „Ich bin zuversichtlich, dass das Inflationsthema bis 2025 erledigt ist.“ Bis dahin könne das Ziel einer Teuerungsrate von zwei Prozent wieder erreicht werden. Ähnlich hatte sich zuletzt auch die Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB), Christine Lagarde, geäußert.
Am Devisenmarkt verlor der Euro im US-Handel an Boden und wurde zuletzt nur noch bei 1,0804 Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,0826 (Mittwoch: 1,0808) US-Dollar fest.
Daten zur Preisentwicklung in der Eurozone und in den USA wurden auch am Devisenmarkt mit Spannung erwartet, konnten zumindest dem europäischen dem Handel aber keine klare Richtung geben. Preisdaten aus Frankreich und Spanien zeichneten ebenfalls das Bild rückläufiger Teuerungsraten. Die Inflation liegt aber immer noch über dem mittelfristigen EZB-Ziel für die gesamte Eurozone von zwei Prozent.
Kursgewinne verzeichnete der japanische Yen. Gegenüber Dollar und Euro ging es jeweils um knapp ein halbes Prozent nach oben. Am Markt wurden Äußerungen von Notenbankdirektor Hajime Takata als Grund genannt. Er gab Signale für eine Abkehr von der extrem lockeren Geldpolitik. Das Inflationsziel komme in Reichweite, die Rahmenbedingungen für die anstehenden Lohnverhandlungen seien günstig. Die Bank of Japan steht im Gegensatz zu vielen anderen Notenbanken vor einer Straffung ihrer Geldpolitik.
In den USA ist die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe derweil gestiegen. In der vergangenen Woche legte die Zahl der Hilfsanträge um 13.000 auf 215.000 zu, wie das Arbeitsministerium am Nachmittag in Washington mitteilte.
Es ist der erste Anstieg der Anträge, nachdem sie zuvor drei Wochen in Folge gesunken waren. Volkswirte hatten im Schnitt einen Anstieg auf 210.000 erwartet. Die Zahl der Anträge liegt trotz des aktuellen Anstiegs weiter auf einem vergleichsweise niedrigen Niveau, was auf einen robusten Arbeitsmarkt hindeutet. Die wöchentlichen Erstanträge gelten als zeitnaher Indikator für den amerikanischen Arbeitsmarkt.
Größter Verlierer im DAX war die Beiersdorf-Aktie. Papiere des Konsumgüterriesen fielen um über drei Prozent. Marktbeobachter sprachen von Gewinnmitnahmen. Anlass dazu boten die Jahresbilanz 2023 und der Ausblick: Für 2024 rechnen die Hamburger mit einer Verlangsamung des Wachstums. Bereinigt um Wechselkurseffekte und Akquisitionen soll der Umsatz nur noch im mittleren einstelligen Prozentbereich zulegen.
Der Rückruf zahlreicher Triebwerke hat MTU den ersten Jahresverlust in seiner 90-jährigen Geschichte eingebrockt. Unter dem Strich stand 2023 ein Fehlbetrag von 97 Millionen Euro nach einem Gewinn von 333 Millionen ein Jahr zuvor. Grund ist ein problematisches Metallpulver, das MTUs Partner Pratt & Whitney aus den USA in den Turbinen vieler Airbus-Jets verwendet hat.
Der deutsche Autobauer Volkswagen und der chinesische Elektroautohersteller XPeng wollen künftig bei der Entwicklung von Elektroautos zusammenarbeiten. Die Unternehmen haben dazu eine Vereinbarung über die gemeinsame Entwicklung von zwei batteriebetriebenen B-Klasse-Fahrzeugen getroffen.
Der Hersteller von Duftstoffen und Aromen Symrise steht vor einem Führungswechsel. Jean-Yves Parisot werde das Amt mit Ablauf des 31. März vom langjährigen Vorstandsvorsitzenden Heinz-Jürgen Bertram übernehmen, teilte der DAX-Konzern am Nachmittag überraschend in Holzminden mit. Der 65-Jährige, dessen Vertrag ursprünglich Ende Oktober 2025 auslaufen sollte, gehe in den Ruhestand. Der Kurs der Aktie geriet mit den Nachrichten zunächst deutlicher unter Druck, dämmte das Minus dann aber wieder ein.
Der Chemiekonzern Covestro blickt in einem schwierigen Branchenumfeld vorsichtig auf das neue Jahr. Angesichts herausfordernder Rahmenbedingungen liege der Fokus unverändert auf Effizienz, hieß es heute vom Unternehmen.
Bereits 2023 hatte der DAX-Konzern mit Einsparungen einen noch deutlicheren Rückgang des operativen Ergebnisses verhindert. Analysten äußerten sich durchaus positiv zu den Ergebnissen und dem Ausblick. Neuigkeiten zu den Gesprächen mit Abu Dhabi National Oil (Adnoc) über eine mögliche Übernahme des Konzerns durch den Ölkonzern aus den Vereinigten Arabischen Emiraten gab es nicht.
Der Chef der womöglich bald zum Verkauf stehenden Bayer-Sparte rund um rezeptfreie Medikamente geht überraschend. Heiko Schipper habe den Aufsichtsrat gebeten hat, seinen Vertrag vorzeitig zu beenden, um seine Karriere außerhalb von Bayer fortzusetzen, teilte der Agrarchemie- und Pharmakonzern am Nachmittag mit. Nachfolger werde der 58-jährige Julio Triana, der zum 1. April in den Bayer-Vorstand berufen und ab Mai die Sparte Consumer Health leiten werde.
Bayer-Chef Bill Anderson will auf dem Kapitalmarkttag am 5. März seine Pläne zur Zukunft von Bayer vorstellen. Er hat bislang einer gleichzeitigen Aufspaltung des Konzerns in drei Teile eine Absage erteilt. Neben der Beibehaltung von drei Divisionen sah er eine Trennung vom Consumer-Health-Geschäft oder der Agrarsparte als die wesentlichen möglichen Optionen.
Zudem gab der DAX- Konzern bekannt, dass der aktivistische Aktionär Jeffrey Ubben bald im Aufsichtsrat von Bayer sitzen dürfte. Das Gremium habe beschlossen, ihn der Hauptversammlung am 26. April 2024 zur Wahl vorzuschlagen. Ubben hatte Anfang 2023 eine Beteiligung von 0,8 Prozent an dem Pharma- und Agrarchemiekonzern bekannt gegeben.
Er war einer der Investoren, die einen Nachfolger von außen für den damals scheidenden Konzernchef Werner Baumann gefordert hatten. Im Juni 2023 übernahm dann mit dem US-Amerikaner Bill Anderson tatsächlich ein Externer die Führung der Leverkusener.
Dank positiv aufgenommener Geschäftszahlen erzielte die Aktie von SMA Solar den größten Tagesgewinn seit mehr als acht Monaten, am Ende stieg das Papier um über 15 Prozent. Unter dem Strich verbuchte der nordhessische Hersteller von Wechselrichtern 2023 einen Gewinn von 225,7 Millionen nach 55,8 Millionen Euro im Vorjahr. Die Bilanz der Solarfirma für 2023 falle besser aus als befürchtet, sagt ein Händler. Das löse eine Erleichterungsrally aus. In den vergangenen Monaten hatten die SMA-Titel rund die Hälfte ihres Wertes eingebüßt.
Auch die Aktie des Windenergiekonzerns Nordex war nach Zahlen gefragt und gehörte mit einem Plus von rund neun Prozent zu den größten MDAX-Gewinnern. Analyst Constantin Hesse von Jefferies lobte in einer ersten Reaktion vor allem den positiven Cashflow im vergangenen Jahr und ein starkes Umsatzziel für 2024. Mit 7 bis 7,7 Milliarden Euro habe Letzteres die Konsensschätzung von 6,44 Milliarden Euro deutlich hinter sich gelassen.
Der Autovermieter Sixt rechnet für den Jahresauftakt mit einem Verlust und will seinen Fuhrpark mit elektrisch betriebenen Fahrzeugen verkleinern. Der Gewinn vor Steuern (Ebt) werde im ersten Quartal bei minus 15 bis minus 28 Millionen Euro liegen, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Im Vorjahr stand noch ein Gewinn von 33,3 Millionen Euro in den Büchern. Wesentliche Gründe für das maue Konzernergebnis seien unter anderem ein erhöhter Zinsaufwand und gestiegene Abschreibungen wegen gesunkener Restwerte.
Für das Geschäftsjahr 2024 rechne der Vorstand mit einem Vorsteuergewinn zwischen 400 und 520 Millionen Euro und damit im Mittel etwa auf dem Niveau des Vorjahres von 464 Millionen Euro. Angesichts einer hohen erwarteten Nachfrage und der weiter fortgesetzten internationalen Expansion geht Sixt von einem deutlichen Umsatzwachstum aus.
Aktien von Aixtron kamen schwer unter die Räder. Der Kurs brach um über 18 Prozent ein, nachdem der Ausblick des Anlagenbauers für die Chipindustrie die Anleger nicht überzeugt hatte. Hinzu kamen schlechte Nachrichten vom Kunden AMS-Osram. Mit dem heutigen Kurseinbruch wächst das Jahresminus 2024 auf etwa 30 Prozent an. Allerdings blicken Anleger auch auf fünf Gewinnjahre in Folge mit einem Kursanstieg um insgesamt rund 360 Prozent zurück.
Ein überraschender operativer Verlust löste einen Ausverkauf beim Lufthansa-Konkurrenten Air France-KLM aus. Die Aktien der Fluggesellschaft fielen in Paris in der Spitze um fast elf Prozent, so stark wie zuletzt vor etwa eineinhalb Jahren. In ihrem Sog geben die Titel der Lufthansa und der British Airways-Mutter IAG jeweils mehr als ein Prozent nach.
Boeing-Aktien fallen an der NYSE um rund 1,8 Prozent auf 203 Dollar. Nach wiederholten Qualitätsproblemen in der Boeing-Produktion will rasche Veränderungen sehen.
Der Flugzeugbauer habe 90 Tage Zeit, gab FAA-Chef Mike Whitaker gestern bekannt. Boeing müsse sich zu „echten und tiefgreifenden Verbesserungen“ verpflichten und jeden Aspekt der Qualitätssicherung auf den Prüfstand stellen, betonte Whitaker.
Dell profitiert über den Erwartungen der Experten von dem Boom bei der Künstlichen Intelligenz (KI). Der US-PC-Hersteller gab am Donnerstag nach Börsenschluss einen Umsatz für das vierte Geschäftsquartal von gut 22,3 Milliarden Dollar bekannt. Experten hatten nach LSEG-Daten knapp 22,2 Milliarden erwartet. Auch der Gewinn je Aktie lag mit 2,20 Dollar über den Schätzungen von 1,73 Dollar.
Das starke Geschäft mit KI-optimierten Servern setze sich fort, erklärte der für das operative Geschäft zuständige Vorstand (COO) Jeff Clarke. Im Vergleich zum Vorjahr hätten die Aufträge um fast 40 Prozent zugenommen. Die Dell-Aktie stieg im nachbörslichen US-Handel zunächst um 19 Prozent. Der weltweite PC-Markt beginnt sich Experten zufolge wieder zu erholen.
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