Der Rassemblement National hat die erste Runde der französischen Parlamentswahl deutlich gewonnen. Präsident Macron und das Linksbündnis erklärten deshalb bereits, einander beim zweiten Durchgang am 7. Juli unterstützen zu wollen.
Frankreichs Präsident Macron hatte gehofft, mit vorgezogenen Neuwahlen die Stimmung im Land zu drehen. Doch seine Rechnung ging nicht auf. Hochrechnungen zufolge liegen die Rechtsnationalen um Le Pen nach der ersten Runde klar vorne.
Im Waldviertel mussten die Einsatzkräfte ausrücken, sieben Zentimeter dicke Hagelkörner fielen vom Himmel. In Tirol kam es zu einem Stromausfall.
Wirre Sätze, verheerende Presse: Präsident Bidens Auftritt im TV-Duell beschäftigt die US-Demokraten weiter. Doch immer mehr führende Vertreter der Partei stellen sich hinter ihn. Ein Grund dürfte sein, dass es quasi keine Alternative gibt.
Das Rassemblement National gewinnt die erste Runde der Wahl zur Nationalversammlung. Ob ihr politischer Ziehsohn Jordan Bardella wirklich Premierminister werden kann, bleibt aber offen.
Eine deftige Klatsche für Präsident Emmanuel Macron, ein großer Sieg für Le Pens Rassemblement National (RN): Die Parlamentswahlen in Frankreich setzen einen historischen Siegeszug der Rechten fort. Was folgt, könnte ein neues Kapitel der französischen Politik werden.
In der ersten Runde der vorgezogenen Parlamentswahl in Frankreich hat der rechtspopulistische Rassemblement National (RN) Prognosen zufolge am Sonntag die erste Runde der französischen Parlamentswahl gewonnen. Das Regierungslager von Präsident Emmanuel Macron musste wie erwartet eine deutliche Wahlschlappe hinnehmen – und kam nur auf den dritten Platz.
Hohe Geschwindigkeit, schlechte Ausrüstung und Selbstüberschätzung bergen ein großes Unfallrisiko.
In der ersten Runde der vorgezogenen Parlamentswahl in Frankreich liegt das rechtsnationale Rassemblement National (RN) ersten Hochrechnungen zufolge mit etwa 34 Prozent vorn. Macrons Mittelager liegt abgeschlagen bei etwa 21 Prozent.
Sowohl auf österreichischer wie auf europäischer Ebene wird um den Führungsanspruch mit den Christdemokraten gerungen.
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