marktbericht
Eine Erholung im Chipsektor und die Aussicht auf endlich fallende Zinsen im September haben die US-Börsen kräftig nach oben katapultiert. Vor allem die Technologiebörse Nasdaq ging durch die Decke.
Wie Euphorie geht, zeigte heute an der Wall Street vor allem die Technologiebörse Nasdaq. Die Aussicht auf fallende Zinsen, aber auch eine Erholung im Chipsektor waren heute Haupttreiber für die Nasdaq-Gewinne. Sie hat ihre Anfangsgewinne im Verlauf ausgebaut und mit deutlichen Zugewinnen geschlossen. Der Nasdaq-Composite-Index gewann am Ende 2,64 Prozent auf 17.599 Punkte, der Auswahlindex Nasdaq 100 zog um 3,01 Prozent auf 19.362 Zähler an.
Auch der S&P-500-Index, in dem sowohl Technologie- als auch Standardwerte enthalten sind, stieg deutlich um XX Prozent auf XX Punkte. Verhaltener ging es beim Dow Jones zu, dem Leitindex der Standardwerte, der 0,24 Prozent auf 40.842 Punkte vorrückte. Hier gab es im späten Geschäft noch Gewinnmitnahmen, das Tageshoch lag bei 41.198 Punkten.
Die Gewinne an der Nasdaq begannen schon am Vorabend mit den Quartalszahlen des Chip-Herstellers AMD, der nachbörslich seine Bücher geöffnet hatte. Im vergangenen Quartal knackte AMD bei seinen Prozessoren mit der Bezeichnung MI300 die Marke von einer Milliarde Dollar Umsatz. Für das laufende Jahr stellte AMD-Chefin Lisa Su nun KI-Chip-Erlöse von 4,5 Milliarden Dollar in Aussicht – 500 Millionen Dollar mehr als zuvor erwartet.
AMD habe den Märkten mit der Nachricht einer robusten Nachfrage nach schnellen KI-Chips quasi eine „Beruhigungspille“ verabreicht, erklärte Robert Molnar, Kapitalmarktstratege beim Broker RoboMarkets.
Auch Platzhirsch Nvidia war mit einem kräftigen Plus von 12,8 Prozent stark gefragt. Die Aktie profitierte zudem von einer positiven Einschätzung der Analysten von Morgan Stanley, die das Papier wieder auf ihre „Top-Picks“-Liste gesetzt haben. Etwas unter den Erwartungen ausgefallene Quartalszahlen von Microsoft, dessen Aktie heute leicht nachgab, wurden damit mehr als ausgeglichen.
Derweil hat auch die Notenbank Federal Reserve „geliefert“ – Bankchef Jerome Powell brachte für eine erste Zinssenkung wie erwartet den September ins Spiel. Schon seit Jahresbeginn wird darüber diskutiert, wann die Fed endlich die Zinswende einleiten wird.
„Die Fed schlägt heute einen veränderten Tonfall an und ebnet damit den Weg für eine mögliche Zinssenkung im September. Fed-Chef Jerome Powell sieht Fortschritte bei der Bekämpfung der Inflation bei gleichzeitiger Schwäche am US-Arbeitsmarkt“, kommentierte Thomas Gitzel von der VP-Bank.
Am Nachmittag hatten bereits Zahlen des privaten Arbeitsvermittlers ADP die Anleger beruhigt. Die Privatwirtschaft in den USA hat im Juli weniger Stellen geschaffen als erwartet. Im Vergleich zum Vormonat stieg die Zahl der Beschäftigten um 122.000, wie der Arbeitsmarktdienstleister ADP in Washington mitteilte. Volkswirte hatten im Schnitt mit 150.000 neuen Arbeitsplätzen gerechnet.
Ein sich abkühlender Arbeitsmarkt erleichtert der US-Notenbank Fed auch die Geldpolitik. „Angesichts des nachlassenden Lohnwachstums unterstützt der Arbeitsmarkt die Bemühungen der Fed, die Inflation zu bremsen“, sagte Nela Richardson, Chefvolkswirtin beim ADP.
Boeing-Papiere stiegen derweil im Dow um 2,00 Prozent. Denn ein Branchenveteran soll das Unternehmen aus der Krise führen. Der US-Flugzeugbauer stellte den 64-jährigen Kelly Ortberg als neuen Chef vor. Er führte zuvor unter anderem den großen Zulieferer Rockwell Collins.
Boeing steht nach einer Pannenserie unter Druck, die Qualitätskontrollen zu verbessern. Erst dann wird der Airbus-Konkurrent die Produktion seines wichtigen Modells Boeing 737 ausbauen können. Boeing steckt schon seit den Abstürzen zweier 737-Max-Jets mit 346 Toten vor mehr als fünf Jahren in einer Dauerkrise. Ein mehr als 20-monatiges Startverbot für die Maschinen der Reihe und Probleme mit weiteren Modellen warfen den Hersteller weit hinter den europäischen Rivalen Airbus zurück.
Im vergangenen Quartal verfehlte Boeing die Erwartungen der Wall Street: Der Umsatz lag unter den Schätzungen der Analysten – und zugleich fiel der Verlust höher aus. Die Aktie legt nach Ortbergs Berufung zur Eröffnung dennoch um rund ein Prozent zu. Er soll am 8. August die Führung übernehmen. Sein Vorgänger Dave Calhoun hatte zuvor den Rückzug bis zum Jahresende angekündigt.
Aktien der Telekom-Tochter legten in New York deutlich knapp vier Prozent zu und profitieren damit von einem starken Ergebnis zum zweiten Quartal. Denn der Erfolg seiner Flatrate- und Kombi-Angebote hat dem Unternehmen Rekordergebnisse beim Kunden- und Bargeld-Zustrom beschert.
Im abgelaufenen Vierteljahr stieg die Zahl der Vertragskunden den Angaben zufolge um 777.000, rund 100.000 mehr als von Analysten erwartet. Dies sei der höchste Wert der Firmengeschichte für ein zweites Quartal. Dies verdankt das Unternehmen dem Erfolg der Verträge, die unbegrenztes Sprach- und Datenvolumen sowie vergünstigte Zugänge zu Streamingdiensten wie Netflix oder AppleTV+ bieten.
„Wir sehen eine fabelhafte Akzeptanz, haben aber noch Luft nach oben“, sagte Finanzchef Peter Osvaldik. Daher peile er für 2024 nun ein Kundenplus von 5,4 bis 5,7 statt 5,2 bis 5,6 Millionen an. Die Konkurrenz lockt Verbraucher mit ähnlichen Angeboten. Dennoch kam AT&T im zweiten Quartal nur auf ein Plus von 419.000 Vertragskunden und Verizon auf 148.000.
Aktien der Konzernmutter Deutsche Telekom, die zuletzt im DAX gut gelaufen waren, grenzten nach den Zahlen ihre anfänglichen Verluste ein und schlossen noch leicht im Plus. Das US-Geschäft gilt als stärkster Wachstumstreiber des Bonner Konzerns.
Auf dem Höhepunkt der Berichtssaison stand heute die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) im Fokus der Kapitalmärkte. Die Anleger erwarteten nicht weniger, als dass die US-Währungshüter in ihrer stets verklausulierten Sprache die so sehnlichst erwartete Zinswende im September einleitet. Schon seit Jahresbeginn steht das Thema bei Börsianern ganz oben auf der Agenda, hartnäckig hohe Inflationsraten haben aber immer wieder für Rückschläge gesorgt.
Entsprechend wäre aber die Fallhöhe, sollte sich die Fed um ihren Chef Jerome Powell erneut zieren, konkreter zu werden. Im Gegensatz zur Nasdaq agierten die Marktteilnehmer daher heute vor dem Entscheid eher vorsichtig.
Im Fokus der heimischen Börse stand neben den Zinshoffnungen die nun auch hierzulande immer mehr an Fahrt aufnehmende Berichtssaison der Unternehmen. Vier DAX-Werte und zahlreiche Firmen aus der zweiten Reihe öffneten heute ihre Bücher. Auch nachbörslich gab es weitere Berichte.
Der DAX stieg im Tageshoch bis auf 18.563 Punkte, konnte dieses Niveau aber im Verlauf nicht ganz halten. Am Ende stand ein Plus von 0,53 Prozent auf der Anzeigetafel der Frankfurter Börse. Deutliche Kursgewinne der US-Technologiebörse Nasdaq verhalfen aber nicht zu größeren Gewinnen.
Entwarnung kann also noch nicht gegeben werden, zumal erst ein Anstieg über die obere Trendkanallinie bei 18.572 Zählern dem DAX zu neuer markttechnischer Aufwärtsdynamik verhelfen würde. Der MDAX der mittelgroßen Werte schloss 0,26 Prozent höher bei 25.373 Punkten.
Der Euro ist heute im US-Handelsverlauf nach Verlusten wieder gestiegen. Zuletzt wurden wieder 1,08243 Dollar bezahlt. Zum Zeitpunkt der Bekanntgabe durch die US-Notenbank Fed, dass der Leitzins unverändert beibehalten werde, war er bis auf 1,0802 Dollar gesackt. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs am Nachmittag auf 1,0828 (Dienstag: 1,0824) Dollar festgesetzt.
Die EZB hat bereits erstmals seit der großen Inflationswelle die Leitzinsen gesenkt. Offen bleibt indes der weitere Zinspfad. Insofern werden aktuell die Inflationsdaten einzelner Länder des gemeinsamen Währungsgebietes genau unter die Lupe genommen.
Allerdings hat sich die Inflationsrate in der Eurozone im Juli überraschend verstärkt. Die Verbraucherpreise stiegen um 2,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Die Kerninflation, bei der die schwankungsanfälligen Preise für Energie, Lebensmittel, Alkohol und Tabak herausgerechnet werden, verharrte im Juli auf dem Vormonatsniveau von 2,9 Prozent.
„Der Preisdruck in der Eurozone bleibt hartnäckig“, kommentierte Christian Lips, Chefvolkswirt der NordLB. „Die Entscheidung der EZB im September wird mit den Daten sicher nicht leichter, ein Game Changer sind sie aber sicher nicht.“ Laut Lips dürften hier die im August anstehenden Daten entscheidend sein. Eine kleine Zinssenkung im September sei angesichts der derzeit restriktiven Geldpolitik angemessen.
Der Ölpreis stieg angesichts der zunehmenden Spannungen im Nahen Osten. Die Nordseesorte Brent verteuerte sich um 3,7 Prozent auf 81,44 Dollar je Fass. Hamas-Anführer Ismail Hanijeh ist nach Angaben der radikalen Palästinenser-Organisation am Morgen in der iranischen Hauptstadt Teheran gezielt getötet worden. Die Hamas machte Israel dafür verantwortlich.
„Alles zusammengenommen hat meiner Meinung nach die Wahrscheinlichkeit einer Eskalation im Nahen Osten erhöht“, sagte IG-Analyst Tony Sycamore. Weitet sich der Konflikt auf andere Länder wie den Iran aus, könnte die globale Ölversorgung eingeschränkt werden. Brent und WTI steuern dennoch auf ihren größten Monatsverlust seit Oktober 2023 zu, da weiterhin Bedenken hinsichtlich der Nachfrageaussichten Chinas bestehen.
Der Diagnostikkonzern Qiagen hat sich im zweiten Quartal im Tagesgeschäft gut geschlagen, ist aber wegen der Einstellung eines PCR-Testsystems in die roten Zahlen gerutscht. Unter dem Strich fiel ein Verlust von 183 Millionen Dollar an nach einem Gewinn von 81 Millionen vor Jahresfrist, wie das Unternehmen am Abend nach US-Börsenschluss mitteilte.
Der Umsatz stagnierte nahezu bei 496 Millionen Dollar, währungsbereinigt ein Plus von ein Prozent. Das bereinigte operative Ergebnis stieg indes um vier Prozent auf 141 Millionen Dollar. Der bereinigte Gewinn je Aktie legte um acht Prozent auf 55 Cent zu und übertraf damit sowohl die Analystenerwartungen als auch die Prognose von Qiagen. Für das Gesamtjahr erhöhte der DAX-Konzern erneut sein Ergebnisziel. Die Aktie bewegte sich nachbörslich nur leicht.
Der weltgrößte Flugzeugbauer Airbus ist angesichts von Lieferproblemen und Sonderkosten im zweiten Quartal weiter unter Druck geblieben. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern rutschte um mehr als die Hälfte ab auf 814 Millionen Euro. Unter dem Strich stand für Airbus noch ein Gewinn von 230 Millionen Euro. Das waren fast 80 Prozent weniger als ein Jahr zuvor.
Insgesamt fiel der Gewinneinbruch aber nicht so deutlich aus wie befürchtet. Die im DAX notierte Aktie legte daher fast fünf Prozent zu und profitierte zudem von positiven Analystenkommentaren.
Der Nutzfahrzeughersteller Daimler Truck hat nach einem schwachen Quartal die Prognosen für das laufende Jahr gesenkt. Beim Umsatz werde jetzt mit einem Wert zwischen 53 Milliarden und 55 Milliarden Dollar gerechnet, teilte der im DAX notierte Konzern am Abend in Leinfelden-Echterdingen mit. Die bisherige Spanne hatte jeweils um zwei Milliarden Euro über der neuen gelegen. Für den Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) prognostiziert das Unternehmen jetzt einen deutlichen Rückgang. Bislang hatte Daimler Truck ein operatives Ergebnis in Vorjahreshöhe in Aussicht gestellt.
Für Analysten kommt die Prognosesenkung nicht überraschend. Sie hatten bisher im Durchschnitt einen Umsatz von rund 54 Milliarden Euro auf dem Zettel. Beim operativen Ergebnis hatten sie bisher mit einem Rückgang um rund neun Prozent auf knapp fünf Milliarden Euro gerechnet. Bei Anlegern sorgten die Neuigkeiten dennoch für Enttäuschung. Die Aktie von Daimler Truck verlor auf der Handelsplattform Tradegate in einer ersten Reaktion über drei Prozent.
Der Nutzfahrzeughersteller hatte bereits Mitte Juli die Eckdaten für das zweite Quartal vorgelegt und dabei die Erwartungen enttäuscht. Am Donnerstag sollen die detaillierten Zahlen vorgelegt werden.
Die Geschäfte des Medizinkonzerns und Krankenhausbetreibers Fresenius laufen weiterhin rund. Für das laufende Jahr zeigt sich das Unternehmen etwas zuversichtlicher und peilt beim Gewinnziel für das Gesamtjahr 2024 die obere Hälfte der Spanne an. Im zweiten Quartal entfiel auf die Aktionäre ein bereinigter Nettogewinn von 457 Millionen Euro – ein währungsbereinigtes Plus von 15 Prozent in Vergleich zum Vorjahr.
Der Medizintechnikkonzern Siemens Healthineers hat sein um Sondereffekte bereinigtes Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) im dritten Geschäftsquartal um neun Prozent auf 825 Millionen Euro gesteigert. Nach Steuern verdiente der Konkurrent der niederländischen Philips mit 472 Millionen Euro fünf Prozent mehr. Analysten hatten sich allerdings mehr erhofft, so dass die Aktie ans DAX-Ende rutschte.
Das Aus für die Zusammenarbeit mit dem Rapper Ye hat das US-Geschäft von Adidas gedrückt. Der Herzogenauracher Sportartikelhersteller erzielte in Nordamerika im zweiten Quartal acht Prozent weniger Erlöse. Das sei ausschließlich dem Aus für das Yeezy-Geschäft zuzuschreiben, so Adidas. Ohne Yeezy seien die Erlöse gestiegen. Adidas hatte sich 2022 von dem US-Rapper getrennt, nachdem er unter anderem mit antisemitischen Äußerungen Schlagzeilen gemacht hatte.
Die Lufthansa hat im zweiten Quartal ihren Nettogewinn im Vergleich zum Vorjahr um fast die Hälfte reduziert. Der Gewinn belief sich auf 469 Millionen Euro – ein Rückgang von 47 Prozent im Jahresvergleich. Die Lufthansa führt den Gewinnrückgang auf niedrigere Ticketpreise und die Auswirkungen der Streiks bei verschiedenen Gesellschaften der Gruppe zurück.
Der Gabelstaplerhersteller Kion hat seine Prognose angesichts trüberer Geschäftsaussichten angepasst. Entgegen früherer Erwartungen eines leichten Wachstums werde der globale Markt für Flurförderzeuge 2024 auf dem Niveau des Vorjahres bleiben, teilte das Unternehmen heute in Frankfurt mit.
Der Markt für Lieferkettensysteme wird leicht rückläufig erwartet. Kions Umsatz soll dieses Jahr deshalb zwischen 11,3 und 11,7 Milliarden Euro liegen. Als bereinigtes Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) avisiert der Vorstand nun 830 bis 920 Millionen Euro. Bisher waren beide Enden der jeweiligen Spannen weiter gefasst. Den Anlegern missfiel das, Kion standen am MDAX-Ende.
Der Softwareanbieter Teamviewer hat im zweiten Quartal beim operativen Ergebnis besser abgeschnitten als gedacht. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen stieg um sechs Prozent auf 67,5 Millionen Euro. Analysten hatten mit weniger Zuwachs gerechnet. Die Aktie zog deutlich über 13 Prozent an und stand damit an der MDAX-Spitze.
Stark gefragt war auch die Auto1-Aktie. Der Online-Gebrauchtwagenhändler hat nach einem überraschend guten zweiten Quartal erneut seine Ergebnisprognose angehoben. So gehen die Berliner nun von einem um Sondereffekte bereinigten Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen zwischen 40 und 65 Millionen Euro aus. Zuletzt waren es noch 20 bis 40 Millionen Euro gewesen.
Die milliardenschweren Investitionen in Rechenzentren für Künstliche Intelligenz (KI) schlagen sich bei Microsoft bislang nicht in einem beschleunigten Wachstum des Cloud-Geschäfts nieder. Der Software-Konzern gab für seine Sparte „Azure“ ein überraschend niedriges Umsatzplus von 29 Prozent bekannt, das zudem unter dem Niveau des vorangegangenen Quartals (31 Prozent) lag.
Der Facebook-Konzern Meta will mit einer Zahlung von 1,4 Milliarden Dollar eine Klage in Texas zum Umgang mit biometrischen Daten aus der Welt schaffen. Dabei geht es um eine frühere Funktion, bei der Facebook-Nutzer automatisch in Fotos erkannt wurden.
Der südkoreanische Technologiekonzern Samsung Electronics hat im zweiten Quartal 2024 einen massiven Ergebnisanstieg verbuch. Das operative Ergebnis stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um mehr als das 15-fache auf 10,4 Billionen Won (rund 7,52 Milliarden Dollar). Samsung profitierte dabei von der steigenden Nachfrage nach KI-Technologien und der Erholung der Halbleiterpreise.
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