Elektroauto von Mercedes-Benz: Papst Franziskus fährt jetzt ein batterieelektrisches Papamobil

Damit fährt Franziskus normalerweise jede Woche einmal über den Petersplatz, um sich den Gläubigen zu zeigen. Die Fahrzeuge sind aber auch im Einsatz, wenn ein Papst auf Auslandsreisen geht. Der Begriff »Papamobil« wurde durch den 2005 gestorbenen polnischen Papst Johannes Paul II. populär, der sich auch durch ein Attentat von solchen Fahrten nicht abbringen ließ.

Der Vatikan will bis 2030 als erstes Land der Welt ausschließlich Elektroautos im Fuhrpark haben. Der Papst hat in den vergangenen Jahren immer wieder betont, wie wichtig ihm Umwelt- und Klimaschutz seien. Obwohl die deutsche Autoindustrie bei Elektroautos erhebliche Probleme hat, ist auch ein anderer prominenter Konzern mit dem Kirchenstaat im Geschäft: VW lieferte dieses Jahr dorthin 40 CO2-neutrale Fahrzeuge.

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