Weiter kein ausgiebiger Regen in Sicht – Wetter wechselhaft
Freitag, 30. Juni, 09.06 Uhr: Nach Schauern und teils auch Gewittern am Vormittag zeigt sich an diesem Freitag schon ab Mittag nach und nach wieder die Sonne. Die Temperaturen erreichen 20 Grad im Norden und 24 Grad im Süden, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach mitteilte. In Hochlagen bleibt es demnach bei 18 Grad. Wolken und meist nur sehr leichter Regen sind der Vorhersage zufolge am Samstag zu erwarten. Die Wolken bleiben am Sonntag dem Norden erhalten, sonst sagen die Meteorologen heiteres und größtenteils niederschlagsfreies Wetter voraus. Lokal seien schwache Schauer am Vormittag möglich. Dazu wird es zwischen 22 und 26 Grad warm, in höheren Lagen bleibt es bei 19 Grad.
Regen und Gewitter ziehen über Nordrhein-Westfalen
09.45 Uhr: In Nordrhein-Westfalen müssen sich die Menschen zum Ende der Woche gegen Regenschauer und teilweise auch Gewitter wappnen. Nach einzelnen schwachen Regenschauern am Vormittag komme es ab dem späten Donnerstagnachmittag zu Regen und Gewittern, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit. Gerade ab Donnerstagabend kann es demnach vereinzelt kräftig und mit lokalem Starkregen gewittern. Die Temperaturen liegen bei 24 bis 27 Grad und im Hochsauerland bei 20 Grad. Der Wind gehe schwach bis mäßig, während Regenschauern und Gewittern seien auch starke oder mitunter stürmische Böen möglich.
Der Freitag beginne mit einigen Wolken, dann heitere es aber zunehmend auf, hieß es weiter vom DWD. Das Thermometer zeigt 21 bis 24 Grad, in den Hochlagen um 19 Grad sowie auf dem Kahlen Asten um 16 Grad an. Dazu komme abermals schwacher bis mäßiger Wind. Am Samstag gibt es laut dem DWD noch einmal Regen, der sich im Laufe des Tages teilweise schauerartig verstärken kann. Die Werte liegen bei 20 bis 22 Grad, in höheren Lagen bei 18 Grad und auf dem Kahlen Asten noch bei 15 Grad. Hinzu komme schwacher bis mäßiger Wind, der bei etwas kräftigerem Regen vereinzelt zu starken bis stürmischen Böen werde.
Regen, Wolken und Gewitter – wechselhaftes Wetter im Norden
Donnerstag, 29. Juni, 06.23 Uhr: Das Wetter im Norden wird kurz vor dem Wochenende wechselhaft. Im Laufe des Donnerstags wechseln sich laut Prognosen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) Regen, Wolken, Gewitter und trockene Episoden ab. Gebietsweise kommt es zu Höchsttemperaturen von bis zu 25 Grad. In der Nacht zum Freitag werden starke Bewölkung, sowie schauerartiger Regen und gebietsweise Gewitter erwartet. Im späteren Verlauf des Tages lockert das Wetter auf und der Regen lässt nach. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) sagt außerdem Tiefstwerte um 16 Grad voraus. Am Freitag soll es nach anfänglichem Regen weitestgehend trocken bleiben und es werde Höchstwerte von 22 Grad erreicht.
Weiterhin wechselhaftes Wetter mit Wohlfühl-Temperaturen
15.04 Uhr: Das wechselhafte Wetter bleibt den Menschen in Deutschland in den kommenden Tagen weiterhin erhalten. Laut Mitteilung des Deutschen Wetterdienstes (DWD) vom Dienstag kann es zudem regnen und gewittern. „Die ganz große Unwettergefahr besteht aber nicht“, teilte der Meteorologe Robert Hausen mit. Die Temperaturen lägen im „Wohlfühlbereich“ zwischen 22 und 27 Grad.
Ob sich das Wetter vom 27. Juni – dem Siebenschläfertag – die nächsten sieben Wochen hält, wie die Bauernregel sagt, ist laut DWD unklar. Entscheidend sei weniger dieser Tag, sondern eher der Zeitraum von Ende Juni bis Anfang Juli, hieß es. Die ersten vorsichtigen Trends bis zum Ende der ersten Julidekade deuteten eine leicht wechselhafte Wetterlage an. „Dabei wäre es weder komplett verregnet noch ganztags sonnig bei 30 Grad und mehr“, erklärte der Meteorologe.
Am Mittwoch fällt vom Bayerischen Wald bis zu den Alpen sowie westlich der Weser örtlich etwas Regen, ansonsten ist es überwiegend freundlich. Am Donnerstag kann es von der Nordsee bis zur Mosel zeitweise schauerartig regnen, auch einzelne Gewitter sind möglich. Zum Abend hin breiten sich Regen und Gewitter bis zur Mitte Deutschlands aus. Ähnlich geht es am Freitag weiter, es kann gebietsweise kräftig schauern und gewittern.
Im Westen und Nordwesten viele Wolken und etwas Regen – ansonsten freundliches und warmes Wetter
Mittwoch, 28. Juni, 13.52 Uhr: Heute wird das Wetter in den meisten Teilen Deutschlands sehr beständig bleiben. Laut Mitteilung des Deutschen Wetterdienstes (DWD) wird es heute Nachmittag im Westen und Nordwesten noch stark bewölkt sein, mit vereinzelt noch etwas Regen. Der wird sich aber später auflochern. Ansonsten ist es aber meist etwas bewölkt, aber trocken. Größere Wolkenlücken gibt es vor allem von der Ostsee bis zum zentralen Mittelgebirgsraum sowie später im Südwesten. Die Tageshöchstwerte liegen zwischen 22 und 27 Grad, an den Küsten sind es um die 20 Grad. Schwacher, teils mäßiger Wind kommt aus Nordwest, der sich später auf Südwest dreht.
Die Nacht zum Donnerstag ist im Nordwesten wolkig, es kommt aber nur gebietsweise etwas Regen runter. Ansonsten bleibt es locker bewölkt, während es im Osten und Süden teils klar und trocken wird. Die Tiefstwerte liegen bei klarem Himmel bei 13 bis 8, unter Wolken bei 17 bis 14 Grad.
Weiterhin wechselhaftes Wetter mit Wohlfühl-Temperaturen
18.54 Uhr: Das wechselhafte Wetter bleibt den Menschen in Deutschland in den kommenden Tagen weiterhin erhalten. Laut Mitteilung des Deutschen Wetterdienstes (DWD) vom Dienstag kann es zudem regnen und gewittern. „Die ganz große Unwettergefahr besteht aber nicht“, teilte der Meteorologe Robert Hausen mit. Die Temperaturen lägen im „Wohlfühlbereich“ zwischen 22 und 27 Grad.
Ob sich das Wetter vom 27. Juni – dem Siebenschläfertag – die nächsten sieben Wochen hält, wie die Bauernregel sagt, ist laut DWD unklar. Entscheidend sei weniger dieser Tag, sondern eher der Zeitraum von Ende Juni bis Anfang Juli, hieß es. Die ersten vorsichtigen Trends bis zum Ende der ersten Julidekade deuteten eine leicht wechselhafte Wetterlage an. „Dabei wäre es weder komplett verregnet noch ganztags sonnig bei 30 Grad und mehr“, erklärte der Meteorologe.
Am Mittwoch fällt vom Bayerischen Wald bis zu den Alpen sowie westlich der Weser örtlich etwas Regen, ansonsten ist es überwiegend freundlich. Am Donnerstag kann es von der Nordsee bis zur Mosel zeitweise schauerartig regnen, auch einzelne Gewitter sind möglich. Zum Abend hin breiten sich Regen und Gewitter bis zur Mitte Deutschlands aus. Ähnlich geht es am Freitag weiter, es kann gebietsweise kräftig schauern und gewittern.
Unwetter in Berlin – Mehr als 400 Einsätze, keine Verletzten
Dienstag, 27. Juni, 08.51 Uhr: Gewitter, Starkregen und Wind haben in Berlin für umgestürzte Bäume, vollgelaufene Keller und überschwemmte Straßen gesorgt. Bis in die Nacht zu Dienstag rückte die Berliner Feuerwehr zu knapp über 400 Einsätzen aus, wie ein Pressesprecher am Morgen mitteilte. Demnach wurden keine Personen verletzt.
Den Einsatz in dem bekannten Kino Zoopalast werden die Berliner dennoch eine Weile zu spüren bekommen: Aufgrund des vollgelaufenen Kellers muss der Spielbetrieb laut Aussagen der Feuerwehr teilweise ausgesetzt werden.
Bereits am Montag rief die Feuerwehr den „Ausnahmezustand Wetter“ für Berlin aus. Wenige Zeit später wurde außerdem der „Ausnahmezustand Rettungsdienst“ von der Feuerwehr verkündet. Damit sollte laut Aussagen des Pressesprechers sichergestellt werden, dass sich genügend Einsatzkräfte im Dienst befinden und die Versorgung der Berliner Bürger sichergestellt werden kann. In den vergangenen Stunden befanden sich neben den Einsatzkräften der Berufsfeuerwehr auch alle freiwilligen Feuerwehrkräfte im Dienst.
Hertha BSC bricht Training nach Gewitter ab
17.26 Uhr: Der Trainingsstart von Hertha BSC zur Vorbereitung auf die neue Spielzeit in der 2. Fußball-Bundesliga ist wegen Starkregens und Gewitters abgesagt worden. Mehrere hundert Zuschauer wollten den Bundesliga-Absteiger beim Start in die neue Spielzeit am Montag begleiten, mussten dann aber schnell flüchten, da sich bei einem Gewitter über dem Olympia-Gelände enorme Wassermassen ergossen. Eine knappe Stunde nach dem geplanten Start um 16.00 Uhr sagte der Verein das Training dann ganz ab.
„Das war eine warme Dusche, keine kalte“, sagte Trainer Pal Dardai. Angesichts des komplett durchweichten Rasens sei eine Absage sinnvoll, meinte der Chefcoach. „Wir wollen uns nicht für eine Einheit den Platz kaputt machen“,meinte der 47-Jährige. Am Dienstag hat Dardai planmäßig zwei Trainingseinheiten angesetzt. Am Vormittag hatten die 20 Feldspieler und sechs Torhüter bereits einen Belastungstest absolviert.
Nicht mehr dabei war Jean-Paul Boetius. Der Niederländer verlässt den Verein nach nur einer Saison, wie Hertha am Montag mitteilte. Einen neuen Verein nannten die Berliner noch nicht. Der 29 Jahre alte Mittelfeldspieler bestritt in der abgelaufenen Saison 21 Spiele in der Bundesliga. Einen Monat nach seiner Verpflichtung war bei dem Niederländer Hodenkrebs diagnostiziert worden. Einer Chemotherapie musste sich Boetius nicht unterziehen, da die Operation frühzeitig durchgeführt werden konnte.
Außerdem fehlte Agustin Rogel. Der Verteidiger aus Uruguay, der am Samstag seine Freundin in Argentinien geheiratet hat, fällt nach einer Knieoperation mehrere Wochen aus wie “Kicker“ und “Bild“ zuerst berichteten. Der 25-Jährige fiel bereits Anfang des Jahres mit einer Entzündung im Knie lange Zeit aus. Einige ausgeliehene Spieler wie Krzysztof Piatek oder solche, die wie Dodi Lukebakio international im Einsatz waren, werden ebenso erst später in Berlin erwartet.
Hier warnt der Wetterdienst vor schweren Gewitter
17:16 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt am Montagabend mit Warnstufe 2 (orange) im Osten Deutschlands und in Landkreisen im Süden vereinzelt vor starkem Gewitter. Dabei ziehen schwere Sturmböen mit Geschwindigkeiten zwischen 80 und 100 km/h auf.
Wetterdienst warnt vor schwerem Gewitter im Osten von MV
15.40 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst warnt für Montagnachmittag vor der Gefahr schwerer Gewitter an der Küste des Landkreises Vorpommern-Rügen und im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte. Es bestehe die Gefahr von Gewittern der Stufe drei von vier, teilte der Deutsche Wetterdienst mit. Überflutungen von Kellern und Straßen sowie örtliche Überschwemmungen an Bächen und kleinen Flüssen seien möglich. Der Wetterdienst empfahl, Fenster und Türen geschlossen zu halten und den Aufenthalt im Freien zu vermeiden.
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