Montagmorgen – und das Wochenende war mal wieder viel zu kurz. Um zu Wochenbeginn nicht sofort in Arbeit, Stress und Hektik zu versinken, sollte man lieber vorausschauend denken. Sich sonntags etwas Zeit zu nehmen, um die kommende Woche zu strukturieren, zahlt sich spätestens am Montag aus. Diese vier Tipps helfen dabei.
1. Check, check, check
Die einen lieben sie, die anderen hassen sie: To-do-Listen. Wie man es auch dreht und wendet, sie helfen jedenfalls dabei den Überblick zu bewahren. Da Aufgabenlisten im Alltag ständig erweitert und verändert werden, bietet es sich an Ende der Woche Bilanz zu ziehen. Was habe ich erledigt? Was steht noch an? Was ist neu dazu gekommen? Während das Entfernen abgeschlossener Tasks Befriedigung verschafft, kann man Unerledigtes neu strukturieren und mit klarem Blick in die neue Woche starten.
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2. Was du heute kannst besorgen…
Das altbekannte Sprichwort ist richtungsweisend. Anstatt sich den Montagmorgen mit zeitintensiven Vorbereitungen zu vermiesen, kann man einiges bereits auf Sonntag verlegen. Vorkochen zum Beispiel. Ganz eifrige Planer können sich sogar das Outfit für den nächsten Tag zurechtlegen. So kann man montags vielleicht sogar zehn Minuten länger schlafen.
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3. Die Uhr tickt
Nicht nur unter der Woche, auch am Sonntag sollte man nicht allzu spät ins Bett gehen. Wer mit einem Schlafdefizit in die Woche startet, der wird dies spätestens am Dienstag mit Müdigkeit und Konzentrationsproblemen bezahlen.
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4. Nach getaner Arbeit
Ist man mit der Planung fertig, heißt’s zurücklehnen. Die noch verbleibende freie Zeit sollte man voll auskosten – wenn möglich ohne Smartphone, Tablet und Co. So tankt man vor Wochenstart nochmal ausgiebig Kraft und ist gut für alle Herausforderungen gewappnet.
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