Von Queen Elizabeth über William, Kate, Harry und Meghan bis hin zu Schwedens Kronprinzessin Victoria und König Felipe von Spanien. Hier auf FOCUS Online erfahren Sie die aktuellen Nachrichten und exklusive Storys aus den europäischen Königshäusern.
Harry und Meghan werden von PR-Firma vertreten, die auch Harvey Weinstein repräsentierte
Mittwoch, 1. April, 9.26 Uhr: Der Megxit ist vollzogen: Ab heute sind Harry und Meghan keine Senior-Royals mehr. Damit wird sich vieles für das Ehepaar ändern – zum Beispiel das Management der Pressearbeit, um das sich bisher der Buckingham Palace gekümmert hatte. Ein Pressesprecher des Buckingham Palaces ließ am Montag verlauten: „Mit Wirkung vom 31. März 2020 handeln keine anderen königlichen Kommunikationsvertreter im Namen des Herzogs und der Herzogin von Sussex, einschließlich der Sprecher des Palastes, der Vertreter des Haushalts und der königlichen Quellen.“
Laut der britischen Boulevardzeitung „Daily Express“ kümmert sich nun die US-amerikanische PR-Firma „Sunshine Sachs“ um die beiden Sussex Royals. Das Unternehmen, das seinen Sitz in New York hat und von Ken Sunshine mitbegründet wurde, gilt als eine der größten Krisenbewältigungsfirmen in den USA. „Sunshine Sachs“ hat bereits mit vielen Hollywood-Stars wie Schauspieler Leonardo di Caprio und Sängerin Jennifer Lopez zusammengearbeitet. 2015 geriet die Firma allerdings in die Schlagzeilen, als diese den Filmmogul Harvey Weinstein vertrat, der kurz zuvor wegen sexueller Belästigung angeklagt worden war.
Harry und Meghan verabschieden sich von ihren Instagram-Fans
Dienstag, 31. März, 6.58 Uhr: Prinz Harry und Herzogin Meghan haben sich auf Instagram von ihren Fans verabschiedet. „Wie wir alle fühlen können, scheint die Welt in diesem Moment außerordentlich zerbrechlich zu sein“, schreiben sie in einem gemeinsamen Post. Dennoch seien sie zuversichtlich, dass jeder Mensch das Potenzial und die Möglichkeit habe, etwas zu verändern.
„Das Wichtigste ist jetzt die Gesundheit und das Wohlergehen aller Menschen auf der ganzen Welt und die Suche nach Lösungen für die vielen Probleme, die sich als Folge dieser Pandemie ergeben haben“, schreiben Harry und Meghan weiter. Sie wollten sich in ihrem „neuen Kapitel“ darauf konzentrieren, wie sie am besten zu dieser Aufgabe beitragen können. „Während ihr uns hier nicht mehr sehen werdet, geht die Arbeit für uns weiter.“
Prinz Charles ist nicht mehr in Corona-Quarantäne
16.10 Uhr: Prinz Charles befindet sich nach Rücksprache mit seinem Arzt nicht mehr in häuslicher Quarantäne, wie ein Sprecher des Clarence House bestätigt hat. Vergangene Woche wurde der 71-jährige Prinz von Wales positiv auf den Coronavirus getestet und war seitdem in seinem Haus im schottischen Birkhall isoliert.
Trump: Harry und Meghan müssen für Schutz in den USA selbst zahlen
Montag, 30. März, 10.35 Uhr: Auch US-Präsident Donald Trump hat mitbekommen, dass Prinz Harry und Herzogin Meghan angeblich in die USA umgezogen sein sollen. Eine herzliche Willkommensbotschaft klingt allerdings anders: Auf Twitter wies Trump das Paar am Sonntag darauf hin, dass die USA nicht für den Personenschutz aufkommen würden. „Sie müssen zahlen!“, schrieb Trump. Seinen Tweet leitete er mit den Worten ein, ein „großer Freund und Bewunderer“ von Königin Elizabeth II. und dem Vereinigten Königreich zu sein.
Harry (35) und Meghan (38) hatten sich entschieden, ihre königlichen Pflichten aufzugeben und finanziell unabhängig zu werden. Von April an verzichten sie auf die Anrede „Königliche Hoheit“ und nehmen keine offiziellen Aufgaben mehr für das Königshaus wahr. Zeitweise lebte das Paar mit Sohn Archie in Kanada. Nun soll die Familie in Meghans Geburtsort Los Angeles umgezogen sein. Eine offizielle Bestätigung dafür gab es am Wochenende zunächst nicht. Bezüglich Trumps Ansage zitiert der britische „Mirror“ aber einen Sprecher des Paares: „Der Herzog und die Herzogin von Sussex haben nicht vor, die US-Regierung um Mittel für ihren Schutz zu bitten. Es wurden privat finanzierte Sicherheitsvorkehrungen getroffen.“
Als Kate sich von Harry verabschiedete, flossen bittere Tränen
Sonntag, 29. März, 14.12 Uhr: Einst bezeichneten sich Harry und seine Schwägerin Kate als Bruder und Schwester, sollen unzertrennlich gewesen sein: Von dieser innigen Beziehung ist allerdings nicht mehr viel übrig geblieben. Seit Meghan in Harrys Leben getreten ist, soll der Prinz nicht mehr viel Zeit für seine Schwägerin gehabt haben.
Wie der britische „Express“ nun berichtet, soll Kate sogar geweint haben, als sie sich von Harry verabschiedete. Beim Krisentreffen der Royals im Januar in Sandringham, sollen Tränen geflossen sein, als klar war, dass Harry nach Kanada ziehen würde. Aus Kanada ist nun Los Angeles geworden, weit weg ist es trotzdem. Kate soll Harry demnach gesagt haben, es fühle sich an, als würde sie einen Bruder verlieren.
Nächster Umzug: Harry und Meghan wohnen offenbar schon nicht mehr in Kanada
08.20 Uhr: Harry und Meghan sollen Kanada verlassen haben und in die USA gezogen sein. Das berichtet das „People„-Magazin unter Berufung auf einen Insider. Demnach habe es das royale Paar in Meghans Heimatstadt Los Angeles verschlagen. Vieles deutet nun darauf hin, dass es die Schauspielerin mit ihrer Rückkehr in die US-Filmbranche ernst meint.
Wie es in dem Bericht weiter heißt, würden Harry und Meghan mit ihrem 10 Monate alten Sohn Archie vorerst allerdings auf einem eher abgelegenen Gelände leben. Wegen der Corona-Krise seien sie selten außer Haus zu sehen.
In Los Angeles lebten unter anderem Meghans Mutter Doria und zahlreiche Freunde des Paares. Eine offizielle Bestätigung für den Umzug von Harry und Meghan gibt es bislang nicht.
Meghan hat ihren ersten Job – und zwar bei Disney
16.40 Uhr: Wenige Monate nach dem Royals-Aus hat Meghan Markle ihren ersten Job. Und zwar beim Filmgiganten Disney. Wie der englische „Mirror“ berichtet, ist Meghan die Sprecherin der neuen Naturdoku „Elephant“. Der Film laufe ab dem 3. April auf dem neuen Streamingsdienst des US-Giganten, Disney+.
In den vergangenen Wochen war ausgiebig über ein Engagement von Meghan bei Disney spekuliert worden. Bereits im Juli 2019 war Prince Harry dabei ertappt worden, wie er Disney-Boss Bob Iger die Fähigkeiten seiner Frau schmackhaft machte.
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Der neue Streaming-Dienst Disney+ ist offiziell in Deutschland gestartet. Das Angebot umfasst neben Disney-Klassikern auch zahlreiche Produktionen von Pixar, Marvel, National Geographic und Lucasfilm, darunter den Star-Wars-Serienhit „The Mandalorian“.
Meghan soll Harry verboten haben, Prinz Charles in UK zu besuchen
11.25 Uhr: Nachdem der britische Thronfolger Prinz Charles positiv auf das Coronavirus getestet worden ist, hat er sich zusammen mit seiner Frau Camilla in Schottland in häusliche Quarantäne begeben. Prinz Harry soll darüber nachgedacht haben, seinen kranken Vater zu besuchen, wie die „Daily Mail“ berichtet. Dieses Vorhaben soll seine Frau Meghan jedoch durchkreuzt haben. Das Blatt zitiert einen Royal-Insider mit den Worten: „Sie ist unter keinen Umständen damit einverstanden, dass er auch nur irgendwohin reist.“
Der Quelle zufolge sollen jedoch beide, Meghan und Harry, frustriert sein, aktuell nicht mehr für Charles tun zu können. Das Paar hat sich aktuell mit Baby Archie in seine Villa auf Vancouver Island, Kanada, zurückgezogen – lebt also mehrere tausend Kilometer entfernt von Harrys Familie. Seinen Vater hat Prinz Harry zuletzt Anfang des Monats gesehen.
Prinz Charles an neuartigem Virus erkrankt – Thronfolger aber „wohlauf“
Donnerstag, 26. März, 10.40 Uhr: Der britische Thronfolger Prinz Charles hat sich mit dem neuartigen Coronavirus infiziert. Der älteste Sohn von Königin Elizabeth II. sei positiv auf den Erreger getestet worden, teilte seine Londoner Residenz Clarence House am Mittwoch mit. Der 71-Jährige leidet demnach an leichten Symptomen der durch den Erreger ausgelösten Lungenkrankheit Covid-19, ist aber ansonsten „wohlauf“. Seine 93-jährige Mutter hat er vor knapp zwei Wochen zuletzt gesehen.
Charles und seine Frau Camilla, die sich den Angaben zufolge nicht angesteckt hat, befinden sich in Schottland in Selbstisolation, wie Clarence House weiter mitteilte. Charles habe trotz seiner Erkrankung in den vergangenen Tagen „wie gewöhnlich“ zu Hause gearbeitet.
Die 93-jährige Queen und ihr Mann Prinz Philip, der 98 Jahre alt ist, hatten sich am vergangenen Donnerstag ins Schloss Windsor westlich von London zurückgezogen. Wegen der rasanten Ausbreitung des Coronavirus zogen sie ihre Osterferien um eine Woche vor.
Eine Sprecherin des Buckingham-Palastes erklärte am Mittwoch, die Queen sei „wohlauf“. Charles habe sie zuletzt am 12. März „kurz“ gesehen. Ob Elizabeth II. auf das Coronavirus getestet wurde, sagte die Sprecherin nicht. Ihren Angaben zufolge hält sich die Queen aber an alle „Empfehlungen für ihr Wohlergehen“.
Charles und Camilla wurden den Angaben zufolge in der Grafschaft Aberdeenshire im Nordosten Schottlands vom staatlichen Gesundheitsdienst NHS auf das Coronavirus getestet. Es sei „nicht möglich festzustellen“, bei wem der Prinz sich angesteckt habe, da er in den vergangenen Wochen viele öffentliche Termine wahrgenommen habe, erklärte Clarence House.
Britischen Medienberichten zufolge hatte Charles am 10. März zusammen mit Fürst Albert von Monaco an einer Veranstaltung teilgenommen. Albert II. war am 19. März positiv auf das Coronavirus getestet worden (lesen Sie dazu den Eintrag weiter unten im Ticker).
In Großbritannien wurden inzwischen mehr als 8000 Menschen positiv auf den Erreger Sars-Cov-2 getestet, mehr als 420 Menschen starben.
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Harry und Meghan als „Simpsons“? Serienproduzenten bieten royalem Paar Gastauftritt an
Mittwoch, 25. März, 17.26 Uhr: Nach dem 31. März ist es soweit: Harry und Meghan ziehen sich von ihren royalen Pflichten zurück und wollen „finanziell unabhängig“ werden. Von April an verzichten sie auf die Anrede „Königliche Hoheit“ und nehmen keine offiziellen Aufgaben mehr für die Royals wahr. Also ist es höchste Zeit, sich nach neuen Einkommensquellen umzusehen.
Die Macher der Erfolgsserie „Die Simpsons“ haben dem noch-royalen Paar nun ein Wahnsinnsangebot gemacht und wollen es für einen Gastauftritt engagieren. Produzent Al Jean verrät im Interview mit der britischen Zeitung „Radio Times“: „Wir haben über Harry und Meghan gesprochen. Ich habe gehört, Meghan würde gern Synchronsprecher-Jobs machen. Wenn Sie das hier lesen, rufen Sie uns an!“
Tatsächlich soll Meghan an Synchronsprecherjobs interessiert sein. Kurz nach der Bekanntgabe des royalen Rückzugs berichteten einige Medien übereinstimmend, dass Meghan einen Synchronsprecher-Vertrag mit Disney unterzeichnet hätte – als Gegenleistung für eine Spende an eine Elefanten-Wohltätigkeitsorganisation.
Queen Elizabeth ruft Briten in Corona-Krise zu Zusammenhalt auf
Donnerstag, 19. März, 18.34 Uhr: Die britische Königin Elizabeth II. hat ihre Landsleute zu Zusammenhalt im Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie aufgerufen. „In Zeiten wie diesen erinnere ich mich daran, dass die Geschichte unseres Landes von Menschen und Gemeinschaften geprägt wurde, die zu einer Einheit geworden sind (…)“, sagte die 93 Jahre alte Queen einer Mitteilung zufolge.
Die vereinten Bemühungen müssten nun auf das gemeinsame Ziel gelenkt werden. „Mehr denn je in unserer jüngeren Vergangenheit“ habe nun jeder in den kommenden Tagen, Wochen und Monaten eine bedeutende Rolle zu spielen. „Ich versichere Ihnen, dass meine Familie und ich bereit sind, unseren Teil beizutragen“, so die Monarchin.
Die Queen und Prinz Philip (98) hatten sich am Donnerstag zu einem vorgezogenen Osteraufenthalt auf Schloss Windsor zurückgezogen. Philip wurde Berichten zufolge per Hubschrauber von dem ostenglischen Landsitz Sandringham eingeflogen. Die Queen ließ sich mit ihren beiden Hunden, den Dorgis Candy und Vulcan, im Auto vom Buckingham-Palast nach Windsor bringen.
Die Queen und ihr Mann gelten aufgrund ihres hohen Alters als besonders von der Lungenkrankheit Covid-19 gefährdet, die durch das neuartige Coronavirus hervorgerufen wird. In der Londoner Innenstadt gibt es bislang deutlich mehr bestätigte Infektionen als in anderen Teilen des Landes.
Fürst Albert II. von Monaco positiv auf Coronavirus getestet
Donnerstag, 19. März, 16.33 Uhr: Fürst Albert II. von Monaco ist positiv auf das Virus Sars-CoV-2 getestet worden. Der Gesundheitszustand des 62-Jährigen gebe aber keinen Grund zur Sorge, teilte der Fürstenpalast am Donnerstag mit. Er habe sich zu Beginn der Woche einem Test auf das neuartige Coronavirus unterzogen. Der Fürst setze seine Arbeit im Büro seiner Privatwohnung fort und stehe in ständigem Kontakt mit den Mitgliedern seines Kabinetts und seinen engsten Mitarbeitern, hieß es in der Mitteilung.
Der Prinz appellierte an die Bewohner des an der südfranzösischen Küste gelegenen Fürstentums, Kontakt mit anderen auf ein Minimum zu beschränken. Nur die strikte Einhaltung der Regeln verhindere die Verbreitung des Coronavirus, betonte der Fürst laut Mitteilung. In Monaco gilt wie im Rest Frankreichs derzeit eine Ausgangssperre.
Harry und Meghan müssen in Corona-Quarantäne
Dienstag, 17. März, 13.30 Uhr: Medienberichten zufolge, unter anderem der „Sun„, befinden sich Prinz Harry und seine Frau Herzogin Meghan aktuell wegen der Corona-Krise in ihrer Wahlheimat Kanada in häuslicher Quarantäne.
Menschen, die kürzlich im Ausland waren und nun nach Kanada zurückgekehrt sind, sollen sich derzeit freiwillig zu Hause aufhalten. Für Ausländer gilt zudem ein Einreiseverbot in dem Land.
Vergangene Woche hielten sich Prinz Harry und Meghan noch in Großbritannien auf, um ihren letzten Auftritt als offizielle Mitglieder der Royal Family zu absolvieren.
Die zweiwöchige Quarantäne dürfte für die beiden mit Sohn Archie aber zu verkraften sein. Das Anwesen um ihre 18-Millionen-Luxusvilla in Kanada ist 1000 Quadratmeter groß.
König Felipe bricht mit seinem Vater und verzichtet aufs Erbe
16.06 Uhr: Um die spanische Krone zu retten, greift König Felipe zu drastischen Maßnahmen: So hat der spanische König nach Berichten der Schweizer Tageszeitung „Le Tribune de Genève“ auf sein Erbe verzichtet. Gleichzeitig strich er seinem Vater, dem Alt-König Juan Carlos, die Rente, die er seit seinem Rückzug im Jahre 2014 vom Königshaus erhält und die sich auf 194.000 Euro im Jahr beläuft.
Damit reagierte König Felipe auf verschiedene Medienberichte über mutmaßliche Geldflüsse aus Saudi-Arabien an Juan Carlos. Demnach soll der vormalige König im Jahre 2008 über ein Schweizer Bankenkonto rund 100 Millionen Dollar vom saudischen Königshaus erhalten haben. Das Konto soll im Namen einer Stiftung mit Sitz in Panama geführt worden sein.
Auch Felipe wäre laut der britischen Zeitung „The Telegraph“ Begünstigter der Stiftung gewesen. Jetzt erklärte der Palast, dass der spanische König allerdings erst im März 2019 von einer Anwaltskanzlei darüber unterrichtet wurde, als Begünstigter in der Stiftung eingetragen gewesen zu sein. Daraufhin habe Felipe seinen Vater gebeten, ihn als Begünstigten streichen zu lassen. Zudem erklärte der amtierende König, keine Zahlungen der Stiftung annehmen zu wollen.
Juan Carlos war beim spanischen Volk während seiner fast 40-jährigen Regentschaft sehr beliebt gewesen. Doch eine Reihe von Skandalen brachten den 82-Jährigen um seinen guten Ruf. So soll er während einer schweren Wirtschaftskrise des Landes eine Luxusreise sowie eine Großwildjagd unternommen haben. Außerdem wurden ihm viele Seitensprünge nachgesagt.
Prinzessin Märtha jettet vor Grenzschließung nach L.A. – für 2 Tage
15.05 Uhr: Liebe ohne Grenzen: Die norwegische Prinzessin Märtha ist um den halben Globus geflogen, um ihren Schamanen-Freund Durek Verrett nochmal für zwei Tage in Los Angeles zu sehen – bevor die USA und Norwegen ihre Grenzen zum Schutz vor Corona dicht machten. Als Reaktion auf diesen Liebesbeweis veröffentlichte Verrett auf seinem Instagram-Account einen emotionalen Post. Unter einem Foto, das ihn und die Schwester von Prinz Haakon unter Palmen zeigt, schrieb er: „Sie flog buchstäblich um die Welt, um mich zu sehen, bevor ihre Landgrenzen geschlossen wurden. (…) Auch wenn es nur 2 Tage waren. Es waren die besten 2 Tage in meinem Leben für mich und meine Familie. Als sie mich überraschte, weinte ich wie ein Baby, weil das für mich ein Zeichen von Liebe ist.“
Gleichzeitig nahm er damit den Trennungsgerüchten den Wind aus den Segeln, die seit Anfang des Jahres kursierten. So hatte es laut der Schweizer Boulevardzeitung „Blick“ zwischen den beiden gekriselt – dabei hatte der Schamane stets über das aktive und erfüllte Sexleben mit Prinzessin Märtha gesprochen.
Nicht zuletzt auf Grund dieser Offenherzigkeit hatte es von Seiten des norwegischen Volkes Kritik gehagelt. Schließlich hatte Prinzessin Märtha nach Beginn ihrer Liaison mit Verrett ihren Titel „Königliche Hoheit“ abgegeben und angefangen, gemeinsam mit dem Schamanen esoterische Seminare zu geben. Deren Inhalt wird von vielen Leuten kritisch gesehen. So verbreitet Verrett fragwürdige Theorien, wonach die Menschen selbst schuld daran sind, wenn sie Krebs bekommen, weil sie sich ihn wünschen.
Queen Elizabeth II. flüchtet vor Coronavirus
Montag, 16. März, 12.37 Uhr: Queen Elizabeth II. hat wegen des Coronavirus alle Termine abgesagt. Damit hat sie als letztes royales Staatsoberhaupt in Europa ihre Verpflichtungen für unbestimmte Zeit ausgesetzt. Der Buckingham Palast teilte am Freitag auf Twitter mit:
„Als sinnvolle Vorsichtsmaßnahme und aus praktischen Gründen werden unter den gegenwärtigen Umständen in den kommenden Wochen Änderungen an den Terminverpflichtungen der Königin vorgenommen. In Absprache mit dem medizinischen Haushalt und der Regierung werden die bevorstehenden Besuche Ihrer Majestät in Cheshire und Camden verschoben. Das Publikum wird wie gewohnt weitermachen. Andere Ereignisse werden laufend gemäß den entsprechenden Empfehlungen überprüft.“
Zudem hat die Queen den Buckingham Palast verlassen und residiert aktuell auf ihrem Wochenend-Anwesen Windsor Castle. Gesundheitlich gehe es ihr laut britischen Medien gut. Bei ihrem „Hausarrest“ auf Windsor Castle handelt es allerdings um eine Vorsichtsmaßnahme, wie ein Insider der britischen Boulevardzeitung „The Sun“ mitteilt: „Sie ist bei guter Gesundheit, aber es wurde für das Beste gehalten, sie weg zu bringen. Viele ihrer Mitarbeiter sind etwas in Panik wegen des Coronavirus.“ Schließlich würde der Buckingham Palast einen ständigen Besucherstrom beherbergen, der von der Queen in Empfang genommen wird. „Aber sie steht wenige Wochen vor ihrem 94. Geburtstag und Berater glauben, dass es am besten ist, sie aus der Gefahrenzone zu bringen. Der Buckingham Palast befindet sich mitten in London, hat mehr Personal als andere Anwesen und ist deshalb ein gefährlicherer Ort“, erklärt der Insider.
Zwar wäre bisher niemand im Palast positiv auf den Coronavirus getestet worden, aber dennoch wolle man Vorsicht walten lassen. Schließlich gehört die Queen mit ihren stolzen 93 Jahren zur Personengruppe, bei der ein erhöhtes Infektionsrisiko besteht.
Bereits am Freitag hatten ihr Sohn Prinz Charles (71) und seine Frau Herzogin Camilla (72) auf Wunsch der Regierung eine Reise im Auftrag der Krone nach Jordanien, Zypern und Bosnien-Herzegowina abgesagt. Wenige Stunden später gab der Buckingham Palace dann die Terminänderungen der Queen bekannt.
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