SZ am Abend: Nachrichten am 14. November 2021
Was heute wichtig war – und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.
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Wer sich heute erstimpfen lässt, ist erst kurz vor Weihnachten richtig gut geschützt.
Die Bundesregierung stellt Sachsen 4,5 Millionen FFP2-Masken und eine Million Schnelltests kostenlos zur Verfügung. Israel erwägt, ein Reiseverbot in EU-Länder zu verhängen. Die Entwicklungen im Liveblog.
Einlass nur für Geimpfte oder Genesene, heißt es in immer mehr europäischen Ländern. Auch in Deutschland setzt sich die 2G-Regel zunehmend durch. Doch kontrolliert wird das oft nicht. Ein Blick nach Europa verrät: Mit dem richtigen Regelwerk lässt sich das vermeiden.
Der FDP-Parteivorsitzende Christian Lindner schaut besorgt auf die aktuelle Corona-Entwicklung.
Die Gesundheitsämter in Deutschland melden dem RKI am Sonntag 33.498 Neuinfektionen. Die bundesweite 7-Tage-Inzidenz erreicht mit 289,0 den siebten Höchstwert in Folge. Alle aktuellen News zur Corona-Pandemie finden Sie hier im News-Ticker von FOCUS Online.
Unternehmen fordern dringend einen Auskunftsanspruch über den Impfstatus ihrer Mitarbeiter. Der SPD-Arbeitsminister kommt dem nun nach. Auch die Homeoffice-Pflicht soll zurückkehren – und an allen Arbeitsplätzen 3 G gelten.
Im Zuge dessen wurden keine Vorfälle gemeldet. Die Demo richtete sich unter anderem gegen die Impfung.
Bayerns Ministerpräsident Söder sieht Deutschland auf Weg zum Corona-Sorgenkind der EU. Ein dramatischer Corona-Winter drohe. Er forderte deshalb bundesweit verschärfte Maßnahmen und kündigte diese für Bayern ab Dienstag an.
In Tunis protestieren Tausende Menschen gegen Präsident Kais Saied. Die Menschenmenge bewegte sich heute auf das Parlamentsgebäude zu. Saied hat vor vier Monaten die Arbeit […]
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