Der erste Test von Rapid in Belek brachte eine 2:3-Niederlage gegen Wroclaw, einen schwachen Start und eine Schrecksekunde um den Kapitän.
Der Beginn kann Trainer Zoran Barisic nicht zufriedengestellt haben: Die Rapidler agierten im Spielaufbau zu sorglos und ungenau. Zwei Fehlpässe sorgten für den schnellen 0:2-Rückstand. Zuerst war ein schlechter Dibon-Querpass bestraft worden (8.), dann wurde ein Knasmüllner-Pass abgefangen (25.).
Sorge um Pechvogel
Nach einer halben Stunde sah es nach noch größeren Sorgen aus: Christopher Dibon bat um seine Auswechslung und verließ direkt das Feld in Belek. Der Rapid-Arzt sprintete los – zu oft schon war der Kapitän wegen Verletzungen ausgefallen.
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