Beim Angriff im norwegischen Kongsberg ist eine deutsche Staatsangehörige getötet worden. Das bestätigte das Auswärtige Amt der ARD. Die Ermittler zweifeln inzwischen am Terrormotiv und der Konvertierung des Verdächtigen zum Islam.
In Ungarn entscheidet sich morgen, wer bei der Parlamentswahl im Frühjahr Ministerpräsident Viktor Orban herausfordern soll. In der entscheidenden zweiten Runde der Vorwahlen eines breiten […]
Als ein Mann in Norwegen mit Pfeil und Bogen auf Menschen schießt, tötet er auch eine deutsche Staatsangehörige. Die Ermittler haben offenbar zunehmend Zweifel an einer terroristisch motivierten Tat.
Beim Deutschlandtag der Jungen Union haben mehrere CDU-Politiker in ihren Reden Bundeskanzlerin Angela Merkel attackiert. Johannes Winkel, Chef der NRW-JU, ist der Meinung, dass Merkels Führungsstil die CDU „systematisch destabilisiert und entkernt“ habe. Deswegen fordert er „eine interne Aufarbeitung der letzten 16 Jahre“.
Der FC Bayern verhandelt offenbar mit Karim Adeyemi. Das berichtet “Sky“. So sollen Berater Thomas Solomon und Vater Abbey am Samstag zu Gesprächen an den der Säbener Straße in München gewesen sein.
Die Junge Union will „Taktgeber“ und „Motor“ beim Umbruch nach der Wahlniederlage sein. Dieser Deutschlandtag ist auch eine Massenfrustveranstaltung – und dient als Ventil für eine Partei, in der sich viel Ärger aufgestaut hat.
SPD, Grüne und FDP haben sondiert – jetzt fehlt noch die offizielle Zustimmung von Grünen und FDP zu Koalitionsverhandlungen. Während die Beteiligten weiter Optimismus verbreiten, zeichnet sich eine Personaldebatte ab.
Die Spuren der Vorfahren von Kanzler Alexander Schallenberg sind in Kleinzell im Mühlkreis zu sehen – und zu hören, wenn die Menschen dort darüber sprechen.
David Amess hat sich hochgearbeitet: vom Londoner Arbeiterviertel bis ins Parlament. Er suchte immer den direkten Kontakt zu seinen Wählern. Dass er ausgerechnet bei einer Bürgersprechstunde ermordet wurde, erschüttert viele Briten.
Der designierte NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) will bei der Bundestagswahl verlorene „Wähler der Mitte“ im Mai 2022 wieder zurückgewinnen.
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