Das Ende der Dollar-Dominanz

Der Abstieg der US-Währung ist einer mit Ansage: Die Amerikaner sind so hoch verschuldet wie noch nie in ihrer Geschichte. Zuletzt standen die Vereinigten Staaten mit mehr als 32 Billionen Dollar in der Kreide. Lange schien sich an den Mammutschulden niemand zu stören. Noch 2022 hatte die US-Währung gegenüber anderer Devisen Hochstände markiert.

Doch 2023 schieben die tektonischen Kräfte der Märkte die Kurse plötzlich in eine andere Richtung. Der „Greenback“, wie der Dollar im Jargon genannt wird, hat dieses Jahr gegenüber den wichtigsten Währungen massiv an Wert verloren. Die Auswirkungen für die Finanzwelt sind gravierend.

Ersten Kommentar schreiben

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.


*